1. Die neue Welt 03


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: bynewbee1987

    wiederholte sie vor meinen Augen mit der anderen. An keiner Stelle der Prozedur verzog sie auch nur eine Miene. Als alles fertig war fing sie sogar an mit ihrem Oberkörper sich hin und her zu bewegen, sodass die Gewichte das Schwingen anfingen. Ich schaute nur stumm zu. Sie sah nicht so aus als ob sie leiden würde. Es machte sie sogar geil. Mir wurde dabei bewusst, dass die Klammern nicht das schmerzhafteste heute sein werden. Man sah Natalie richtig an wie sie das Ganze anmachte. Es kam wie es kommen musste auch an meine Hodenklammern wurden Gewichte gehängt. Doch Natalies Show ging auch an mir nicht spurlos vorüber. Obwohl ich mich nicht an den Schmerz gewöhnen konnte füllte sich mein Penis wieder langsam mit Blut. Dies blieb ihr natürlich nicht verborgen und ein lächeln huschte über ihre Lippen. Mit der Linken umfasste sie mein Glied und gab mir dabei ein Küsschen auf die Wange. „Ich habe doch gewusst, dass dir das gefällt. Wir werden noch richtig viel Spaß zusammen haben. Das verspreche ich dir." Plötzlich durchdringt ein kurzer spitzer Schmerz die sexuell aufgeladene Stimmung. Natalie hatte mit der einen Hand meine Vorhaut zurückgezogen und mit der anderen freien einen schnellen Schlag auf meine Eichel verpasst. Dieser Schlag traf mich so unerwartet, dass ich zusammenzuckte und aufstöhnte. Natalie ließ daraufhin grinsend von mir ab und lies sich ins Sofa zurück sacken. „Doch bevor du hier schon wieder alles vollspritzt wird es Zeit, dass du mal anfängst dich um mich ...
     zu kümmern. Leck mich! Wenn es mir gefällt darfst du vielleicht auch nochmal spritzen." Dabei rutschte Sie mit ihrem Hintern ganz bis an das Ende der Sitzfläche, öffnete ihre Schenkel und zog den Bademantel zur Seite. Die Reitgerte hatte sie wieder in die Hand genommen um den Takt vorgeben zu können. Was sie auch gleich tat. Jetzt hatte ich auch endlich freien Blick auf das Allerheiligste dieser Hexe. Wie ich vorher schon erkannt hatte war sie bis auf einen schmalen Streifen blank rasiert. Ihre beiden Scharmlippen schauten hervor und man konnte schon die ersten Tropfen herauslaufen sehen. An ihr war das Spielchen auch nicht spurlos vorbei gegangen. Von den Flüssigkeiten und Düften ihres Schoßes angezogen begann ich meine Arbeit. Langsam arbeitete ich mich von oben nach unten und von außen nach innen. Erst vorsichtig am Rande, dann saugend an ihrem Kitzler und mit jedem Stöhnen vergrub ich meine Zunge tiefer in ihre Muschi. Ich konnte dabei zusehen wie ihre eine Hand damit beschäftigt war ihre eigenen Brüste zu massieren. Dabei zog sie kräftig an den Klammern und knetete das lüsterne Fleisch. Man konnte ihr ansehen, dass sie es liebte. Diese Mischung aus Schmerz und Lust, das war unverkennbar. In der anderen Hand hielt sie wieder die Gerte. Mit anfeuernden Schlägen auf meinen Rücken wurden immer seltener bis ich ihre Hand an meinem Hinterkopf spürte. Kräftig drückte sie diesen jetzt in ihr Lustzentrum. Der Orgasmus stand ihr kurz bevor, das zucken wurde heftiger und aus dem ...
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