1. Silberhochzeit [Elternwohnung Fortsetzung]


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Reif Sex Humor Inzest / Tabu Autor: caspar-david

    noch jemand bewegen konnte oder wollte, glich schon an ein Wunder.Aber je näher der Abend rückte, umso lebendiger wurden die Gäste. Einige Nachbarn unseres Onkels hatten teilweise wirklich witzige Geschenke und Spiele, die sie präsentierten, und seine Arbeitskollegen toppten es mit einer Kreuzfahrt, die sie dem Silberpaar schenkten. Verpackt war das als Ratespiel für alle, denn ein barbeiniger Mann mit einer an Hosenträgern befestigten Schaumstoffkonstruktion, die nach allem aussah, nur nicht nach einem Schiff, kam in Schlangenlinien herein und überreichte den Umschlag mit den Tickets.Ich ging das hölzerne Treppenhaus zu den Zimmern hinauf, denn vor den Toiletten hinter der Saal stand schon eine Schlange. Ich wollte ins Zimmer unseres Vaters gehen, als ich an der Suite von meinem Onkel und meiner Tante vorbeikam. Die Tür war angelehnt und eindeutige Geräusche waren zu hören. Ich hatte meinen Onkel unten an der Bar gesehen und war entsprechend neugierig, wer es da so indiskret trieb. Vorsichtig steckte ich den Kopf durch die Tür. Ich wusste, dass unser Vater und seine Schwägerin sich mochten, aber sie hier vorzufinden hätte ich nicht vermutet. Meine Tante saß mir zugewandt mit breiten Beinen in halterlosen Strümpfen, rosa Pumps passend zu dem Tüllrock und ritt den Schwanz meines Vaters mit ihrem Arsch. Ihre riesigen Titten hingen - oder besser: wippten - aus ihrem Korsett und ihren Kopf hatte sie völlig entrückt in den Nacken gelegt, dass sie mich gar nicht sah. Ich ...
     räusperte mich, ohne Reaktion des Rammelpaares. Dann fiel mir ein: "Mit Schuhen im Bett ..."Meine Tante erschrak und hockte still, aber ohne ihre Beine zu schließen. Ihre rote nasse Möse klaffte vor mir, dass ich ihre Schuhe eigentlich gar nicht sah. Das Loch war durch den Schwengel in ihrem Hintereingang weit aufgerissen. "Es ist ..." begann meine Tante, "nicht wonach es aussieht" beendete mein Vater. Ich zog meine Augenbrauen hoch; denn antworten konnte ich darauf natürlich gar nichts. Hinter mir hörte ich ein Geräusch und fühlte gleich darauf Hände, die sich seitlich an mich schmiegten und nach vorn unten zielten. "Was haben wir denn hier...?" war die Stimme meiner jüngeren Kusine.Ich ging mit ihr im Schlepp ganz in den Raum hinein, damit sie sah, was wir hier hatten. Ich wusste, dass meine Kusine cool genug war, nicht auszuticken und den ganzen Saal aufmerksam zu machen. Als sie die Szene sah, gluckste sie kurz. "Na, ihr seid mir ja welche." Dabei rieb sie ihre Brust an meinem Rücken und ihre Hände glitten weiter, dass sie meinen Schwengel fühlen konnte. "Ich ... wir ..." versuchte ihre Mutter wieder etwas zu sagen. "Darf ich mitspielen?" kam stattdessen von Simone. Meine Augenbrauen waren immer noch oben an meiner Stirn, als sie mich losließ und bäuchlings aufs Bett glitt und geradewegs die Fotze ihrer Mutter ansteuerte. "Kind" kam immerhin ein klares Wort von der Silberbraut, gefolgt von "ooh". Ihre Tochter bediente sich an ihren Schamlippen.Mir stand Schweiß auf der Stirn. ...