1. Maik, meine Frau und Ich - Teil 03


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byPSbritto

    überwinden konnten. Mit einem leisen Platschen landeten sie auf Steffis Venushügel. Angestrengt zog er seine Vorhaut weit zurück, was einen letzten kleinen Spritzer auf die Stelle beförderte, wo die beiden zuvor gelandet waren. Mit einer gewissen Enttäuschung blickte auf diese letzte Ladung, immerhin hatte er nicht einmal ihre spärliche Schambehaarung zur Gänze überflutet. Da fiel mir auf was für eine ordentliche Ladung allein dieser klägliche Rest war, wenn man nur den übrigen Teil von Steffis Körper außer Acht ließ. Ich fixierte die Pfütze auf ihrem Unterleib und kam dann zu dem Schluss, dass ich anerkennend zugeben musste im Ganzen nicht viel größere Ladungen zu produzieren als diese. Ich löste meine Blick von der Stelle und sah zu Maiks Halbsteifen in seiner Hand, der sich langsam schlaff nach unten bog. Dabei bildete sich erneut ein großer Tropfen auf seiner Eichel, der langsam an einem Faden nach unten glitt, um mittig in der kleine Pfütze zu landen. Nach einer Weile des Beobachtens fiel mir auf, dass sich dessen Ränder ausweiteten. Da wurde mir klar, dass es kein einzelner Faden an seiner Eichel war, der nur aufgrund des geringen Gewichts nicht Richtung Erde fiel. Vielmehr handelte es sich dabei um ein Rinnsal von Sperma, dass sich ganz langsam aber stetig den Weg ins Freie suchte. Dadurch wurde dieser kleine See aus Sperma soweit gespeist, bis er schließlich über den Venushügel hinaus wuchs und kurz oberhalb ihres Kitzlers ein Opfer der Schwerkraft wurde. Mit einem ...
     mal floss die gesamte Suppe in Richtung ihrer Scheide ab. Steffi zuckte als das warme nass über ihre äußeren Schamlippen glitt. Unbeabsichtigt durchbrach ich die Stille, die sie langsam über die Situation legte. „Das war vielleicht eine riesige Ladung!" platzte es aus mir heraus. Ich biss mir auf die Zunge, denn die Worte dröhnten geradezu in meinen Ohren und ich hoffte nicht zu enthusiastisch geklungen zu haben. Steffi drehte den Kopf zu mir und rieb sich mit dem Handrücken über den Mund, ganz so wie ein Kind, dass sich gedankenlos den Milchbart vom Gesicht wischte. „Das is' ja unglaublich." entgegnete sie mir während sie ihr Kinn auf die Brust legte um den Blick über ihren eigenen Körper gleiten zu lassen. „Vielleicht solltet ihr beide duschen gehen." bemerkte ich beiläufig und hoffte das Wort „beide" so unterschwellig wie möglich im Satz untergebracht zu haben. Insgeheim hoffte ich auf diese Weise eine Situation bereiten zu können in dem noch „etwas ging". Mir war klar, dass Steffi für heute genug hatte. Aber eventuell würde eine gemeinsame Dusche, inklusive erotischen, gegenseitigen Einschäumen, dazu führen, dass sie sie noch etwas Petting machten. Mit viel Glück würde sie dann ja sogar sein Ding in den Mund nehmen phantasierte ich herum. „Ja, gleich. Ich muss nur noch etwas Kraft sammeln." gab sie mir zu verstehen. Ich wurde hellhörig. Er schien sie ja wirklich gut bearbeitet zu haben, wenn sie ihre Erschöpfung so offen vor mir zeigte, dachte ich mir. Zur Bestätigung ...
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