1. Jungs beim Campen 1


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Schwule Autor: Hofi368

    auszuziehen. Mein vom Wasser fast durchsichtiger Slip verbarg eh nicht mehr viel. Dann sah sie uns doch mal in die Augen. "Ich bin die Steffi". "Hallo Steffi", antworteten wir fast im Chor. "Zeltet ihr hier länger?" "Eigentlich nur heute Nacht. Wir machen ein kleine Tour hier durch das Münsterland.", erklärte ich. "Leider nur diese Woche. Danach muss der Herr hier wieder in die Kaserne einrücken." Ich gab Benjamin einen Klaps auf seinen Po. "Aha, ein Soldat. Na, dann weißt du ja bestimmt schon länger, wie das so unter Männern ist!", sagte Steffi keck. "Und du?" Sie sah mich an. "Ich bin Student und habe Semesterferien.""Nun Steffi,", Benjamin ergriff die Initiative, "möchtest du noch mehr sehen?" "Mehr von euch beiden?", fragte Steffi. "Ich würde schon gerne mal sehen, wie sich zwei Männer verwöhnen. Besonders wenn es zwei so junge Burschen sind. Das würde mir bestimmt gefallen..." "Dann wollen wir aber auch etwas von dir sehen!", ging Benjamin in die Vollen. Ich wurde hier scheinbar gar nicht mehr gefragt, aber mich erregte der Gedanke daran, es mit Benjamin vor einer fremden Frau zu treiben doch sehr. "Keine Bange Jungs, ihr bekommt schon zur Belohnung etwas zu sehen!", war Steffis schelmischer Kommentar.Wir gingen alle drei zurück zu unserem Zelt. Benjamin holte seine Luftmatratze aus dem Zelt und legte sie ins Gras. Steffi leinte ihren Hund an einem Baum am Bach an. Grinsend kam sie zu uns zurück. "Worauf wartet ihr? Ich will was sehen!" Benjamin setzte sich auf die ...
     Matratze. Ich kniete mich zwischen seine Beine. Benjamin zog mich zu sich. Wir machten so weiter, wie wir vorher im Bach aufgehört hatten. Zärtlich küssten wir uns. Erst nur zaghaft mit den Lippen. Dann ließen wir unsere Zungen miteinander spielen, immer schön darauf bedacht, dass Steffi alles sehen konnte. Ich entzog mich Benjamins Küssen und fuhr mit meiner Zunge zu seinen Brustwarzen herab. Vom Baden im Bach waren auf seiner Haut noch unzählige kleine Wassertropfen, die ich von seiner Haut leckte. Ich zwirbelte sanft seine Nippel und spielte mit meiner Zunge an ihnen. Benjamin hatte die Augen geschlossen und ließ sich verwöhnen. Seine Hände lagen ruhig an meinen Hüften. Ich rutsche etwas weiter zurück, damit ich an seinen Unterleib gelangen konnte. Ich umfasste seine Pobacken und leckte über den nassen Stoff, hinter dem sich sein Gemächt verbarg. Benjamins Erregung wurde langsam aber sicher sicht- und spürbar. "Na los. Zieh in aus! Ich will seinen Schwanz sehen!", feuerte Steffi mich an.Ich gehorchte natürlich sofort und ließ Steffi nicht aus den Augen, als ich langsam aber sicher den Bund von Benjamins Slip nach unten zog. Benjamins Schwanz stand schon hart von seinem Körper ab. Ich klemmte den Bund der Unterhose unter Benjamins Hoden. Der stöhnte laut auf, da der Bund nun Druck auf seine Murmeln ausübte. "Ein schönes Stück Männerfleisch hast du da, Soldat.", lobte Steffi. Die hatte derweil angefangen sich ebenfalls zu entkleiden und hatte nur noch ihre Unterwäsche an. Mit ...
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