Jungs beim Campen 1
Datum: 12.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Autor: Hofi368
klatschnass und meine weiße Unterhose war inzwischen mehr durchsichtig als weiß. Benjamin und ich knieten im Wasser und plötzlich sah Benjamin mir tief in die Augen. Stammelnd fragte ich: "Kann ich... also... darf... darf ich dich..." Benjamin legte mir einen Finger auf den Mund. "Pssst." Sein Gesicht näherte sich meinem. Ich schloss die Augen und dann trafen sich unsere Münder. Erst zaghaft, aber dann wild und leidenschaftlich rangen unsere Zungen miteinander. Benjamin nahm meinen Kopf in seine Hände und meine Hände wanderten zu seiner Brust und zu seinem Po und ich zog ihn näher an mich heran. Meine Gedanken überschlugen sich. Die restliche Zeit unseres Trips konnte nun sehr interessant werden...Das Bellen eines Hundes riss mich aus den Gedanken. Wie versteinert knieten wir im Wasser und sahen eine Frau, die uns scheinbar schon länger beobachtete.Benjamin und ich starrten die Frau an, die am Wegesrand stand und uns scheinbar schon länger zuschaute. Nicht nur uns war die Situation unendlich peinlich, auch die Frau hatte einen roten Kopf und schien am liebsten vor Scham im Erdboden versinken zu wollen. Nur ihrem Hund schien die Situation egal zu sein. Benjamin hatte als Erster die Fassung wieder gewonnen. "Hallo. Können wir ihnen helfen?", fragte er die Frau. "Tut...äh...also...tut mir leid. Ich wollte nicht spannen oder so. Aber ich musste euch einfach zuschauen. Ich habe noch nie zwei Jungen so...naja...intim miteinander gesehen." Sie guckte wieder auf den Boden. "Und? ...
Hat es ihnen gefallen, was sie gesehen haben?", fragte ich schnell. "Naja, es sah schon schön aus, wie ihr euch gestreichelt und geküsst habt. Dann das Wasser auf euren jungen Körpern und eure nassen Slips. Da kann man als Frau schon schwach werden." "Bei der könnte ich auch schwach werden!", sagte Benjamin leise zu mir. Ich musterte die Frau genauer. Sie schien Mitte bis Ende Dreißig zu sein. Schulterlange, blonde Harre, ca. 1,70m groß. Sie trug eine Shorts und ein enges Top. Wahrscheinlich war sie einfach nur eine Runde mit dem Hund gegangen. Sie schien generell ein sportlicher Typ zu sein. Zumindest hatte sie einen gut anzusehenden Körper. Nicht zu dürr, nicht zu dick. Genau passend. Dann noch zwei hübsche Brüste. Ich konnte Benjamin verstehen. "Von der Bettkante würde ich die auch nicht stoßen", gab ich grinsend zurück. "Auf der Bettkannte würde ich die stoßen!" "Sollten wir versuchen ob wir sie rumkriegen?", fragte Benjamin mich. "Wie willst du das denn anstellen?" "Lass mich mal machen...""Wenn ihnen das vorhin schon gefallen hat, dann hätten sie mal eher hier sein sollen!", rief Benjamin der Frau zu. "Tja, schade. Man kann nicht alles haben!", rief sie lächelnd zurück. "Vielleicht doch!", konterte Benjamin. "Komm mit!", forderte Benjamin mich auf. Wir stiegen aus dem Bach und gingen auf die Frau zu. "Hallo. Ich bin der Benjamin und das ist der Jens." Benjamin gab ihr die Hand. Die Frau achtete fast gar nicht auf sein Gesicht. Sie schien uns eher mit ihren Blicken fast ...