1. Wie sich alles ändern kann


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Schlampen Autor: hermanus3

    Orgasmen und als er dann nach langer Zeit in ihr kam, schoß er augenscheinlich eine nicht geringe Menge Sperma in sie hinein. Nach einer kurzen Ruhepause in ihr fing er erneut an zu ficken und hielt es dieses Mal noch weit länger aus. Ich merkte, dass er sie so fertig machte, dass sie nicht mehr schreien und stöhnen konnte, sie lag nur noch apathisch da. Nur einmal, als er wieder in sie abspritzte, schrie sie nochmals auf, nur um dann in sich zusammenzufallen. Nach einiger Zeit zog er ihn aus ihr heraus und befahl mir, seinen Schwanz völlig sauber zu lecken, sodann sollte ich ihre Fotze ausschlecken und sauber machen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht begab mich aber gleich an die Arbeit und fand diese Art von Arbeit gar nicht einmal so unangenehm. Ich wußte, ich könnte mich daran gewöhnen. Er war ein sehr potenter Mann, denn schon nach nur etwa 20 Minuten griff er wieder nach ihr und fing wieder an sie zu ficken. Er meinte dazu, eine gute Hure habe immer bereit zu sein und dürfe sich nie versagen. Wenn er mit ihr fertig sei werde sie von allein und voller Freude als Nutte oder auch Hobbynutte ihre Arbeit verrichten. Den Unterschied könne man vergessen, weil auch eine Hobbyhure sich bezahlen lasse. An diesem Tag griff er noch drei weitere Male nach ihr und fickte sie unendlich lang. Sehr schnell befahl er mir gar nicht mehr, meine Leck- und Säuberungsarbeit nach jedem Fick zu verrichten. Als er mir gesagt hatte, das sei jetzt ständige Tätigkeit für mich und ich mich ...
     seiner nicht sofort nach dem Rausziehen annahm, schlug er mich, woraufhin ich nie wieder vergass was meine Pflicht war. Er unterrichtete sie auch ständig und brachte ihr bei, wie sie sich als Hure zu verhalten habe, was den Unterschied zwischen einer Straßenhure und einer Edelnutte ausmache usw. Mir wurde beigebracht, mich ständig für beide als cuckolddiener zur Verfügung zu halten, immer wenn ich zu Hause war hatte ich zu dienen und zu gehorchen. So lernten wir beide in relativ kurzer zeit eine Menge und als er es für an der Zeit hielt, brachte er unangemeldet Männer mit nach Hause oder bestellte sie entweder oder ließ sie das Telefon abnehmen und die Termine vereinbaren, so dass sie daran gewöhnt wurde, sich nach den Freiern zu richten, diese zu empfangen und jedem der kam zu Willen zu sein. Es kamen Männer aller Klassen und aller Größen und Farben, auch nicht ganz saubere stinkende Kerle, und allen mußte sie ihre Fotze hinhalten um gefickt zu werden un d nie durfte sie nein sagen. Das war anfangs etwas schwierig, sie fand sich aber rasch damit ab, auch wenn Schwarze mit riesigen Riemen sie fast zerrissen. Dann kam die Zeit des Straßenstrichs, eine Zeit, vor der vor allem ich deutlich Angst gehabt hatte. Es stellte sich aber heraus, das sie gerade diese Art Arbeit als niedrige Straßennutte liebte, bei der Männer aller Schichten, aller Reinlichkeitsgrade etc. von ihr verlangen durften sie zu ficken. Sie ging immer ganz beschwingt zur Arbeit in diesen 6 Wochen und kam vergnügt ...