1. Wie sich alles ändern kann


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Schlampen Autor: hermanus3

    Wir waren knapp 10 Jahre verheiratet, meine Ursel und ich, sie war gerade 38 und ich nur wenig älter. Wir hatten beide festgestellt, dass sich manches geändert hatte in unserer Ehe, vor allem die sexuelle Beziehung war keineswegs mehr das, was es einmal gewesen war. Als wir beide das registriert hatten, setzten wir uns zusammen und besprachen alles. Keiner von uns wollte aus der Ehe raus, dazu liebten wir uns nach wie vor zu sehr. Wir hatten auch die Erfahrung gemacht, dass z. B. ein Besuch in einem Swingerclub beide anregte und für eine gewisse Zeit den Sex belebte. Auch die Beziehung unter einander hatte sich verschoben, Meine anfängliche Dominanz war erstaunlicherweise zum guten Teil auf sie übergegangen. All dies besprachen wir und dann meinte sie, sie habe festgestellt, dass sie einfach mehr brauche als ich ihr geben könne. Ich müsse unbedingt zum wifesharer mit einem touch cuckold werden, damit sie das bekommen kann, was sie sich vorstelle. Ich war erstaunt, denn ähnliche Gedanken hatte auch ich schon gehabt, allerdings etwas abgewandelt. Ich sagte ihr, wenn ich mich bereit finden würde, mich in dem von ihr gewünschten Sinne zu verhalten, worüber man wohl durchaus reden könne, dann müsse auch sie etwas tun. Ich hätte bemerkt, sagte ich ihr, dass sie nicht nur Gefallen daran habe, sich von anderen Männern ficken zu lassen und das nicht zu knapp, sondern dass sie in letzter Zeit zunehmend das Verhalten einer Nutte angenommen habe. Ich würde als Gegenleistung von ihr ...
     erwarten, dass sie in geeigneter Form als Begleiterin oder als gehobene Hobbynutte z. B. in Bars etc tätig sei. Nach kurzer Überlegung meinte sie, das werde und könne sie nicht so einfach tun. dazu benötige sie - wenn es wirklich dazu kommen solle - eine Ausbildung oder Abrichtung. Etwas in dieser Richtung. Ich bot an, mich um so eine Person zu kümmern, auch ich hätte gern eine gewisse Anleitung. Im Internet gibt es praktisch alles, was man sich denken kann und Foren, wo man nach so etwas fragen kann, gibt es eine Menge. Gesagt getan, ich inserierte, dass ein Ehepaar einen Lehrer sucht, der sie zur Nutte und ihn zum wifesharer und cuckold erzieht und das alles in unserer Gegend hier. Wir waren auf das Ergebnis gespannt und erhielten tatsächlich auch innerhalb kurzer Zeit ernst zu nehmende Angebote von Männern, die in erreichbarer Nähe wohnen. Von normal bis zu echten Doms war alles vertreten und in den Briefen war klar erläutert, wie die Herren sich das vorstellten. Vor allem Drei legten dar, dass so eine Erziehung - sie nannten es Abrichtung - nur mit Härte und ganz klaren Befehlen zu erreichen sei. Einer schloß auch körperliche Züchtigung nicht aus und fragte an, ob er entweder eine Weile bei uns wohnen oder sie zwischenrein auch mal eine ganze Weile zu sich nehmen könne. Gehöre alles zur Erziehung. Nach langem Überlegen und Abwägen beschlossen wir, den ganz harten einmal zu uns zu bitten. Wir waren sehr erstaunt, einen liebenswürdigen netten jungen Mann, der sich gleich als ...
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