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Verlockende Versuchung
Datum: 11.10.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byswriter
und wollte nicht riskieren, sie zu verprellen. Daher konzentrierte er sich auf die bekannte Spalte und vergrub seine Zunge tief in Lisas Heiligtum. Sie quittierte sein Vordringen mit energischen Seufzern, die keinen Zweifel an ihrer Geilheit zuließen. Immer mehr Lustschleim drang aus der Möse und benetzte seine Zunge und die Lippen. Er genoss das Spiel an ihrer Muschi und war sich sicher, dass auch Lisa zufrieden war. Ihr Stöhnen gab ihm recht. „Jetzt fick mich endlich!" Zwischen ihnen gab es keine zwei Meinungen. Er wollte es ebenso wie sie. „Wir müssen aber leise sein." „Mach´s mir endlich!" Sie blieb über die Maschine gebeugt stehen. Sie wollte von hinten genommen werden. Ben stand auf und positionierte sich hinter sie. Mit dem Schwanz in der Hand näherte er sich Lisas mittlerer Körperhälfte. Er musste einfach den schwarzen Kameraden in die feuchte Höhle schieben. Er war es ihr und sich selber schuldig. Weder Gewissen noch eine hoffentlich schlafende Freundin würden ihn abhalten können. Ben schob sich zielsicher nach vorne. Der Kontrast zwischen ihrer Hautfarben konnte kaum größer sein. Er mit seiner tiefschwarzen Haut und Lisa mit ihrem blassen Teint. Das harte Schwarze drang butterweich in das Blasse ein. Lisa stöhnte auf, Ben blieb der Atem weg. Weitere Zentimeter folgten, bis er vollends in ihr steckte. „Du hast so einen geilen harten Schwanz ... Fick mich!" „Sei bitte leise." Ben begann, sich zu bewegen. Sein Becken vollzog rhythmische Bewegungen. Mit jedem Stoß hörte ...
er Lisa atmen und seufzen. Sie bemühte sich tatsächlich, den Akt leise zu genießen. Seine Erregung hatte sich seit dem Blasorchester etwas gelegt. Jetzt befand sie sich wieder auf bestem Wege, zur Eruption zu führen. Sein Sperma brodelte in seinen Eiern wie Lava in einem aktiven Vulkan. Bald würde er sich in sein süßes Schicksal ergeben. Er würde es nicht mehr zu einer weiteren Stellung schaffen. Sollte sie ihn ruhig für einen Schlaffi ohne Ausdauer halten. Er musste einfach abspritzen. Hier und jetzt vor der Waschmaschine. „Ich komme gleich." „Nein. Noch nicht." „Ich kann nicht mehr." „Hör nicht auf zu ficken ... Jaaaa." Er machte weiter und brachte sich mit jedem Stoß näher an den verdienten Abgang heran. „Ich bin jetzt so weit. Ich halte es nicht mehr aus." Er wollte sich ihr entziehen. „Nein. Lass ihn drin. Fick weiter." Ben war zu keinem klaren Gedanken fähig. Rausziehen und das Risiko vermeiden oder in ihr abspritzen und Lisa geile Gefühle bereiten? Ehe er das Für und Wider gegeneinander abwägen konnte, nahm ihm sein Schwanz die Entscheidung ab. Er kam. Gewaltig. „Scheiße ... Ich komme." „Mach weiter. Fick mich ... Schieß mir deinen Negersaft in meine Fotze!" Ben war viel zu geil, um die unpassende Bemerkung zu verifizieren. Er fickte weiter und pumpte mit jedem Stoß die klebrige Masse in das heiße Loch. Lisa wurde immer lauter. Viel zu laut. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. „Ooooaaah ... Jaaaa. Ficke mich ... Geil." Ben hatte den geilsten Augenblick hinter sich ...