1. Verlockende Versuchung


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byswriter

    Profil betrachten. Die Scheiben der Kabine kaschierten nichts und wieder nichts. Er war doch gerade im falschen Film. Oder war es ein Traum? So etwas passierte doch nicht im wahren Leben. Lisa stellte sich unter die Brause und ließ das Wasser über ihren Körper rinnen. „Ich war vorigen Monat mit einer Freundin am Ballermann ... Nur notgeile Böcke und neureiche Russen. Fahrt da bloß nicht hin." „Wir dachten an etwas Ruhigeres." Lisa begann sich einzuschäumen. Ihre Hände wanderten über ihren Oberkörper und versorgten die Brüste mit Duschgel. „Es kann ja manchmal ganz nützlich sein, falls man mal einen Typen fürs Bett benötigt. Meistens nervt es aber, wenn besoffene Kerle einem hinterher gaffen." Ben konnte sich gut vorstellen, dass Lisa zu den heiß begehrten Kandidatinnen am Ballermann gezählt hatte. Ihre Hände fuhren den Körper hinab. Sie seifte sich die Beine ein. Jetzt die Innenseiten der Oberschenkel. Sie dachte nicht daran Ben ihre Rückseite anzubieten. Sie stand frontal zu ihm in der Duschkabine und begann sich ihren Schoß zu waschen. Ben verfluchte den Dampf, den das heiße Wasser verursacht hatte und der sich auf die Scheiben legte. Die Sicht wurde schlechter. Seine Geilheit nahm stetig zu. Er würde Katja heute Abend in jedem Fall noch flachlegen müssen, ob sie wollte oder nicht. Oder bot sich gerade eine Alternative an? Das Wasser wurde abgestellt. Lisa strich sich die Tropfen von ihrem Körper. Sie prustete und legte ihre Hände auf den Griff der Tür. Sie öffnete, stieg ...
     aus der Duschkabine. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte. Keine Spur von Scham oder Anstand. Das Wasser perlte an ihren kleinen Brüsten herab. Ein Rinnsal lief über ihren flachen Bauch bis hinunter zu ihrem Venushügel. Dieser war kahl. Natürlich. „Reichst du mir bitte mal das Badetuch da an der Stange?" Stange war das richtige Wort. Die hatte er in jedem Fall unter seinem Slip. Er kam der Aufforderung nicht nach. Sondern analysierte stattdessen seine Optionen. Nummer eins: Lisa das Badetuch geben und sich anständig und als ehrenhafter Mann verabschieden. Nummer zwei: Lisa das Badetuch geben und abwarten, was dieses versaute Luder im Sinn hatte. Nummer drei: Die Initiative ergreifen und die Gelegenheit beim Schopfe packen. Er war so geil, dass er sein Gewissen niederringen konnte. Lisa schätze er so ein, dass sie ihre Schwester ohne mit der Wimper zu zucken hintergehen würde. Jetzt stand sie vor ihm. Wartete auf das Badetuch. Oder auf etwas anderes? Ihre Blicke trafen sich. Sie richtete ihren auf seine Körpermitte. Ein Lächeln folgte. „Sag bloß, dass meine große Schwester dich vernachlässigt hat." „Geht so." „Gibt es einen speziellen Grund, warum du hier und jetzt mit deinem harten Negerschwanz vor mir stehst?" Ihre Ausdrucksweise irritierte Ben. Er wusste nicht, was er erwidern sollte. Sie trat einen Schritt auf ihn zu. „Hat dich das etwa geil gemacht, dass ich vor deinen Augen geduscht habe ...? Oder fandest du mich beim Pinkeln so geil ... Oder liegt es nicht an mir?" Wozu ...
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