1. ESPALMADOR - See, Sex & Sonne 01


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byVoronov

    an einem Kleiderhaken, und lockert die Leine. Mit diesem selbsttragenden Lendenschurz wird der Dreamboy zurück in die Bühnenmitte manövriert. Dort führt er mit ausgestreckten Armen einen Tanz auf, der den brünstigsten Ritualen hemmungsloser Naturvölker alle Ehre gemacht hätte. „Mann, kann der Mann tanzen", gibt Xandra zu bemerken. Franzi kommentiert nur: „Da ich kein Höschen anhabe, kann ich es auch nicht nass machen". Derweil steigert sich die Stimmung im Saal zu kollektiver weiblicher Tobsucht. Denn der Seidenschal auf dem im Rhythmus der Balzbewegungen wippenden Phallus verrutscht zunehmend und der Augenblick, wo das Prachtstück sich von selbst enthüllen wird, scheint kurz bevor zu stehen. Plötzlich hält der Tänzer inne. Die Go-Go's holen ihn mit ihren Leinen an den Bühnenrand. Dort steht er bewegungslos und lässt den Schal mit seinem Glied auf und ab zucken. Die Mädels in den vorderen Reihen drängen an die Bühne, Dutzende Arme strecken sich unter lautem Geschrei nach dem Schal aus. Die Vier Grazien auf der Bühne regeln die Zügel in gekonnter Koordination so, dass der begehrte Fetzen fast in Reichweite kommt, doch ziehen den Mann im letzen Augenblick wieder nach hinten. Hysterie macht sich unter den Zuschauerinnen breit. Bis eines der Mädels, bei einer erneuten Vorwärtsbewegung des Dreamboys, sich die baumelnde Seide krallen kann und das pulsierenden Objekt der Begierde endlich allen Blicken freigibt. Stürmischer Applaus, mit durchdringenden Freudenschreien vermischt. ...
     Besonders schrille Begeisterung ertönt direkt neben uns. „Spritz ab! Spritz ab ...! skandiert eine Frauenstimme, „Fuck me! Fuck me ...! die andere, während der Dreamboy auf der Bühne mit kraftvollen Beckenstößen seine Erektion vor und rück schleudert. Die Stimmen gehören zwei spektakulären Mädels: eine rothaarige sexy Hexe und eine Negerin von wirklich königlichem Wuchs. Die Begleiter der Beiden pressen sich von hinten an ihre Partnerinnen. Die bearbeiten mit ihrem Po die Frontpartie der Männer in dem Takt, in dem der Tänzer auf der Bühne seinen Koitus mimt. Die Rothaarige trägt eine seitlich geschnürte Hose mit einer so tief geschnittenen Taille, dass der Venushügel so eben bedeckt ist. Außerdem legt die Verschnürung von der Hüfte abwärts einen breiten Hautstreifen frei, der unmissverständlich erkennen lässt, dass sie nichts darunter trägt. Dazu ein Hängetop, das eher wie ein abgeschnittenes T-Shirt aussieht, dessen Rand den unteren Busenansatz mehr als nur ahnen lässt. Die hochgewachsene Statur der Schwarzen wird von einem schulterfreien, knöchellangen Stretchkleid unterstrichen, das wie ein dünner Schlauch über den Körper gezogen ist und alle Einzelheiten ihrer Formen detailgetreu wiedergibt, von den spitzen Nippeln der hoch sitzenden Brüste, über die kleine Mulde des Bauchnabels, bis zu den Schamhärchen, die ein kleines, gekräuseltes Dreieck auf dem sonst seidenglatten Stoff bilden. Die beiden Kerle, ein hübscher Latino bei der Roten und ein blonder Hüne bei der Schwarzen, ...