1. Sprachurlaub der besonderen Art


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: TollMann

    machen und ich war gespannt in wie weit sich das Mädchen darauf einlassen würde mein Sexobjekt zu sein. Ich schlief diese Nacht sehr gut und als ich am nächsten Morgen aufwachte war das Haus schon leer und alle gegangen. Ich schrieb einen Zettel für Mary und schob ihn unter ihrer Zimmertür durch. Ich hatte ihr aufgeschrieben, dass sie mich um 1.00 Uhr an der Speakers Corner im Hydepark tref-fen solle, weiterhin dass sie auf ihre Unterwäsche verzichten soll, die weitere Kleiderwahl war ihr selbst überlassen. Ich packte meinen Daypack und machte mich auf den Weg zur U-Bahn. In dieser riesigen Stadt hatten natürlich auch eine menge Geschäfte am Sonntag geöffnet und so war es kein Problem für mich einen SexShop in SoHo zu finden der geöffnet war. Ich schlenderte hinein und fand auch schnell wonach ich suchte. Ich entschied mich für zwei Liebeskugeln mit angerauter O-berfläche und einer kurzen Schnur dazwischen sowie für einen Analplug mittlerer Größe. Ich ver-staute die Sachen in meinem Rucksack und begab mich auf eine Stadtrundfahrt mit einem der vie-len offenen Busse. Um halbzwölf stiegt ich am Hydepark aus und ging zu unserem Treffpunkt. Ich setzte mich auf eine Bank und ließ mir die Sonne (ja es gibt sie tatsächlich auch in England) auf das Gesicht scheinen und beobachtete die Passanten. Einige Zeit später sah ich Mary schon von weitem und beobachtete wie sich das Mädchen mir nä-herte. Sie trug einen knielangen Rock und ein enges Top, unter dem sich ihre großen Titten ...
     über-deutlich abzeichneten. Weiterhin war sie ziemlich auffällig geschminkt, hatte sich wohl extra hübsch gemacht für mich. Mit einem breiten Lächeln kam sie auf meine Bank zu und setzte sich neben mich. Sofort begann sie wieder loszusprudeln wie ein Wasserfall. In der Kirche hätte sie ständig an mich denken müssen, und ihre Mutter wollte sie nicht vor dem Essen gehen lassen aber schließlich hätte sie es doch geschafft sie zu überreden und gesagt sie würde sich mit einer Freundin treffen, musste aber versprechen bis zu Abendessen um 6 Uhr wieder zurück zu sein. Ich sagte ihr sie solle aufstehen und sich vor mich stellen, schließlich müsse ich prüfen ob sie sich an meine An-weisungen gehalten hätte. Sie stellte sich dicht vor mich hin und sofort waren meine Hände unter ihrem Rock, fuhren die Beine hinauf und erreichten ihre blanke Fotze. Ich grinste und lobte sie, sie sei ein braves Mädchen. Ich begann mit meinen Zeigefinger ihre Schamlippen nachzuzeichnen und augenblicklich wurde ihr Stand etwas breitbeiniger. Mit der anderen Hand öffnete ich meinen Rucksack und nahm die Liebeskugeln heraus. Ich spreizte ihre Schamlippen weit auseinander und schob ihr nacheinander die beiden Kugeln in die Muschi. Mary stöhnte kurz auf, aber ich befahl ihr sich umzudrehen. Zögerlich und mit fragendem Gesichtsausdruck drehte sie sich um. Sie musste sich vorbeugen und ihre Schuhe binden, der Rock rutschte etwas nach oben und ich setzte den Plug an ihrer Rosette an. Der Hintereingang des Mädchens war ...
«12...789...»