1. Kim, das Camgirl - Teil 1


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: Alexa Night

    einen drauf: "Zeige mir alles!" Natürlich, meine Webcam konnte das, aber .... Ich spreizte die Beine und und zog mit den Fingern meine Schamlippen auseinander. "Wann wolltest du mir eigentlich die Geschichte mit deinem ersten Freund erzählen?", las ich im Chatfenster. Oh ja, das hatte ich ihr versprochen und so tippte ich drauf los: Wie du weißt, war ich bei den Hausaufgaben. Eine Aufgabe in Mathe hatte mich gequält. Als plötzlich mein Schwarm Marian in der Tür stand. Meine Mutter hatte ihn wohl rein gelassen und war zur Arbeit abgehauen. Normalerweise hätte sie mir Bescheid gesagt, aber sie ging wohl davon aus, dass wir beide miteinander klar kamen. Er kam an meinen Tisch und ich spürte, dass es keine Hausaufgaben waren, die ihn interessierten. "Soll ich dich auf andere Gedanken bringen!", fragte er. Doch da war es schon zu spät. Er umarmte mich und zeigte mir eine Sichtweise der Zuneigung, die ich noch nicht kannte. Er war irgendwie lustig mit seinem umgedrehten Cappy. Doch dann spürte ich seine warmen Hände, die sich links und rechts an meinen Hüften hinauf schoben und mein Oberteil nach oben beförderten. Erst wollte ich es stoppen, aber dann spürte ich, wie er schon längst an meinen Brüsten war mit seinem Mund. Und dann war es soweit. Ich musste mir den Pullover ausziehen lassen und ich wurde unsittlich berührt von Marian. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich sank auf die Knie und und sah, wie er seinen Gürtel und den Hosenschlitz seiner Jeans öffnete. "Fass ihn an!", ...
     zischte er mir zu und ich tat, wie automatisch, das, was er verlangte. Er hielt meinen Kopf und legte meine Hand um seinen Schaft. In meiner Hand erigierte Marians Liebesstab. "Willst du mir einen blasen?", fragte er erregt. "Ich weiß nicht!", zischte ich verunsichert. Doch er schob meinen Mund immer näher zu seinem Schwanz und letztendlich hatte ich keine Wahl. Ich nahm ihn in die Hand, bevor er ihn mir einfach so zeigte. Ich leckte vorsichtig daran, bevor ich die ganze Eichel zwischen die Lippen nahm. Ich leckte vorsichtig an der Eichel, was ihm wohl gefiel. Die Spitze ganz im Mund zu haben traute ich mich nicht wirklich. "Gar nicht so übel!", sagte Marian. "Aber jetzt bist du dran! Du hast ja noch viel zu viel an!" Ich kam wieder hoch und sah ihn verlegen an. Er half mir, den Gürtel meiner Jeans zu öffnen und dann zog er meine Jeans nach unten. Ich kannte das nicht, mich vor einem Jungen auszuziehen. Doch Marian war nett und zärtlich. Dann flogen die Klamotten. Erst seine Hosen und das T-Shirt, dann flog meine Jeans mitten ins Zimmer. Ich setzte mich auf den Stuhl und Marian kniete sich vor mir hin. Er war nackt und sein Glied wuchs. Er schob meine Schenkel auseinander. Den Blick auf meine intimste Stelle gerichtet, die nur noch von dem fast durchsichtigen Slip bedeckt war, nahm er einen Finger und schob ihn seitlich in meinen Slip. "Darf ich?", fragte er, woraufhin ich meine Beine weiter öffnete. Er spielte mit den Fingern in meinem Slip und fuhr immer wieder zwischen meine ...