1. Andreas - Diese eine Nacht am See


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: byWespe

    einerlei war, was wir hier taten. Es fühlte sich hart an, pulsierend. Er grinste übers ganze Gesicht und fragte ganz direkt: „Gefällt er dir?" Ich hatte beim besten Willen keine Ahnung was ich antworten sollte, wurde wieder knallrot und konnte nur nicken und hoffen, dass er die Initiative ergreifen würde. Er tat es, ich war dem Himmel dankbar. Er legte einen seiner Arme fest um meine Taille, mit der Hand des anderen Armes hielt er meinen Nacken und ohne ein weiters Wort küsste er mich. Gott sei dank wusste ich wenigstens, wie sich das anfühlte und ich konnte halbwegs angemessen reagieren. Unsere Lippen öffneten sich, unsere Zungenspitzen trafen einander, umkreisten sich, drangen tiefer in den Mund des anderen ein, kreisten wilder, dann wieder langsamer, er zog den Kopf zurück, so das sich unsere Zungen außerhalb des Mundes trafen, einfach nur geil. Ich hatte wieder, wie bei den Zungenküssen mit anderen Jugendschwärmereien das Gefühl, ein Stromschlag würde mich durchzucken. Auch diesen Genuss habe ich mir bis heute bewahrt. Wenn mein Mann mich so küsst, werden mir noch immer die Knie weich. Er drückte sich jetzt stärker an mich, ich konnte seinen harten Schwanz umso deutlicher fühlen. Meine Hände glitten nach unten, sein Penis war zur Hälfte aus der kleinen und engen Badehose gerutscht und ich ertastete zum ersten Mal in meinem Leben, wie sich männliche Lust anfühlt. Ich war beeindruckt und genoss es, das glatte, zum Bersten gespannte Fleisch zu berühren. Gleichzeitig ...
     beschlichen mich, meinen eigenen Körper betreffend, immer mehr Bedenken. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich je in der Lage sein würde, so ein Prachtstück in mir aufnehmen zu können. Aber er ließ mir keine Zeit für solche Gedanken. Die Hand, welche eben noch meine Hüften hielt, begann plötzlich, meine Bürste zu streicheln. Ich kann nicht beschreiben, was für ein Feuerwerk das in mir ausgelöst hat. Dabei ging er sehr vorsichtig vor, er schien zu ahnen, in welche Nöte er mich brachte. Von den Achseln abwärts zum Bauch, streichelte er erst die Außenseiten, dann tasteten seine Hände wieder zurück nach oben, um ein wenig mehr in die empfindsame Mitte meiner Brüste zu gelangen. Noch vermied er, meine aufgerichteten Brustwarzen zu berühren. Wieder glitten seine Hände nach unten zu meinem Bauch, um auf dem Weg zurück direkt an meine empfindlichsten Stellen zu gelangen. Eine sanfte Berührung, nicht mehr, ich stöhnte leise, schämte mich aber sofort für dieses Geräusch und dennoch ließ ich es voller Genuss zu. Das Johlen und Pfeifen der anderen hörte ich nur noch wie in Trance, es interessierte mich nicht. Er wiederholte diesen Griff wieder und wieder, küsste dabei meinen Hals, meine Lippen, meine Schultern. Ich war bereit für ihn, bereiter war ich noch nie in meinem Leben. Aber es sollte noch Stunden dauern, bis wir das taten, worauf es am Ende doch ankam. Meine süßen Qualen sollten unter seiner Führung noch zunehmen. Seine Hand hörte auf, meine Brüste zu berühren, er widmete sich jetzt ...
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