Andreas - Diese eine Nacht am See
Datum: 10.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byWespe
fragte, ob er Feuer haben könnte. Ich warf ihm „cool" meine Streichholzschachtel zu, die natürlich, wie hätte es anderes sein sollen, ca. einen Meter neben ihm landete. Wieder wäre ich am liebsten vor Scham im Boden versunken, zumal die anderen Mädels sofort neugierig den Kopf hoben. Viele von ihnen waren älter als ich, hatten schon sexuelle Erfahrungen und ich Landei hatte gerade einmal eine ungefähre Ahnung davon, wie es sich anfühlte, mit einem Jungen Zungenküsse auszutauschen. Ich hatte noch nie intime Berührungen erfahren, geschweige denn einen Mann in seiner vollen Pracht gesehen. Der fremde Junge war Jahre älter als ich und es schien ihn ungemein zu amüsieren, wie unbeholfen und ungeschickt ich mich benahm. Er nahm die anderen Mädels gar nicht zur Kenntnis, rutschte zu mir rüber, begann ein belangloses Gespräch, was mich ein wenig beruhigte. Aber bald schon sah er mir direkt in die Augen, tiefe Blicke schienen mich festhalten zu wollen. Dies beunruhigte ich dann doch wieder, ließ meine Gefühle Achterbahn fahren und an einer bewussten Stelle meines jungfräulichen Körpers erlebte ich dieses wohlige Ziehen und Zucken, was ich nicht wirklich einordnen konnte. Es ließ mich leiden und genießen gleichermaßen und es machte Sehnsucht ..., wonach wusste ich nicht einmal genau. Später zog sich der fremde Typ bis auf eine knappe, enge Badehose aus, er entblößte einen muskulösen aber schlanken, gebräunten Oberkörper, ausgeprägte Bauch- und Rückenmuskeln, der Bursche war sexy, ...
keine Frage. Nach dem T-Shirt viel auch die Hose und ich warf einen ersten neugierigen Blick auf das, was mich so brennend interessierte. Die Beule in seiner sexy Badehose schien mir groß, ich hatte keine Ahnung davon, wie bedrohlich diese Größe für mich in dieser Nacht noch werden sollte. Wir redeten vielleicht eine halbe Stunde, dann nahm er mich kurz entschlossen an der Hand, zog mich von der Decke hoch und rannte, mich noch immer festhaltend, direkt ins Wasser. Ich dachte für einen Moment mein Herz bleibt stehen, aber ich habe mir bis heute diese Art, einfach schnell ins Wasser des Ozeans oder des Pools zu rennen, beibehalten. Einmal tief einatmen und loslaufen. Das Gefühl, wenn sich die Haut in Sekundenbruchteilen zusammenzieht und man für einen winzigen Moment das Gefühl hat, nie wieder atmen zu können, wird mich immer an ihn erinnern. Erst schwammen wir ein wenig getrennt, nach wenigen Minuten war er allerdings schon bei mir, hinter, unter und über mir, er tauchte mich unter Wasser, zog mich an sich, ich schlang zum ersten mal in meinem Leben meine Beine um einen Mann. Nicht zum Spiel, das haben die Jungs aus dem Dorf mit uns Mädels oft genug gemacht, nein, es war etwas anderes, es war die Lust auf seinen Körper, Lust auf seinen Duft, seine Haut. Ich genoss die Nähe, fühlte seine Brust an meiner. Sein Hals war so nah, wie gern hätte ich ihn geküsst, aber ich traute mich nicht, noch nicht. Ich konnte in meinem Schoss etwas fühlen, was mich ahnen ließ, das es auch ihm nicht ...