1. Sechs Tage in Italien


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Rene Koenig

    meine Faszination indem sie mit ihrem Zeigefinger sachte mein Kinn berührt und meinen Kopf zu sich lenkt. "Und wenn du schön lieb bist, bin ich auch dir gehorsam und mache alles was du willst.", flüstert sie fast. "Alles?", frage ich schnell. "Alles!" kommt es wie aus der Pistole geschossen. Wieder der Blick die in diese dunkelbraunen Augen. In Bruchteilen einer Sekunde merke ich, wie das Blut in meinen Schwanz schießt, meine Jeans im Schritt eng wird. Ich lege meine Hand auf ihren Oberschenkel. Obwohl ich nur mit etwas mehr als der Fingerkuppen ihre Haut berühre, die restliche Handfläche liegt leider nur auf ihrem gelben Kleidungsstück, zuckt sie fast unmerklich zusammen. Jetzt bin ich mir sicher, dass auch ihre Sicherungen durchgebrannt sind. Ohne meine Hand wegzudrücken steht sie auf, fährt sich durch die Haare und sagt nervös: "Lass uns deine Koffer auspacken. Dann kannst du dir auch was Gemütliches anziehen." Ich frage mich, ob sie als verheiratete Schwester meiner Frau nun doch die Angst packt oder ob sie einfach nur unter einem Vorwand ins Schlafzimmer will. Ich spekuliere auf Letzteres und folge ihr, die zwei Koffer in der Hand, in den zweitgrößten Raum meiner Wohnung. Als sie das durch Jalousien leicht abgedunkelte Schlafzimmer betritt, macht sie sofort den Kleiderschrank auf. Sie scheint sich leicht gefangen zu haben. Sie hat ihr umwerfendes Lächeln wiedergewonnen. "Dir Früchtchen werde ich es jetzt zeigen", denke ich mir und stelle die Koffer ab. Auch hier war sie ...
     vorab schon fleißig gewesen. Das riesige Bett hatte sie mit schicker dunkelblauer Satin-Bettwäsche bezogen. "Passt!", denke ich, "auch wenn man darauf alle Flecken sieht". "Ich habe mir auch ein paar Sachen mitgebracht", sagt sie beiläufig und zeigt in den Schrank. Wohl wissend, dass das bei mir Fragen aufwirft, fährt sie fort: "Naja, wenn wir heute Abend zum Beispiel erst spät von der Hochzeit kommen, will ich nicht noch den weiten Weg nach Hause fahren." Bingo! "Kein Problem", sage ich schmunzelnd. "Es gibt keinen Grund irgendwas komplizierter zu machen als notwendig." Jetzt hol ich mir, was ich will! Die Zeit ist reif. Ich weiß es! Ich ziehe mir langsam mein T-Shirt über den Kopf und genieße ihren verdutzten Blick. Ganz unangenehm scheint ihr mein kleiner Strip aber auch gar nicht zu sein. "Ich geh schnell duschen", erkläre ich locker während ich schon den ersten Knopf meiner Hose öffne. "Der Trip war anstrengend und ich will mich was frischmachen." Sie steht wie festgewachsen da, starrt genauso auf meinen - Dank Fitnessstudio in den letzten Monaten - muskulösen Oberkörper wie ich eben im Wohnzimmer auf ihre Beine geblickt habe. Der letzte Knopf ist offen. Ich streife die Hose nach unten, schlüpfe aus ihr und ziehe schnell die Strümpfe aus. "Bellissimo", seufzt sie. Dabei betrachtet sie meinen Körper von Kopf bis Fuß, wobei ihr sicherlich auch die gewaltige Beule in meiner eng anliegenden Short auffällt. Als müsse sie sich ausruhen geht sie zum Bett und setzt sich. "Naja", ...
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