Sechs Tage in Italien
Datum: 10.10.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Rene Koenig
entdecke ich, dass die Fenster auf kipp sind. Sarah erkennt meine Irritation und ruft: "Alles in Ordnung! Die Heinzelmännchen waren hier. Du sollst dich schließlich in Italien wohlfühlen." Kaum war ich durch die Tür getreten, sehe ich, dass sie tatsächlich alles vorbereitet und organisiert hatte. Die Wohnung war nicht nur durchgelüftet, sondern auch die Einkäufe hatte sie schon getätigt. Hervorragend! Ich stelle die Koffer ab. "Du bist ein echter Schatz", freue ich mich. "Vielen Dank, meine Süße!" Ich nutze die Chance auf Körperkontakt, näher mich ihr und drücke ihr einen sanften Kuss auf die Wange. "Ich muss sagen, dass mit dem Wohlfühlen fängt schon mal recht gut." Mich wundert, dass sie bei meinem Dankes-Kuss weder zusammenzuckt, noch sonderlich überrascht wirkt. Mir scheint es eher so als würde auch sie diese Zärtlichkeiten wollen und genießen. Während ich zum Kühlschrank gehe, um eine Flasche kühles Mineralwasser zu holen, erklärt Sarah: "Mama hat mir den Schlüssel gegeben und gesagt, dass ich mich ein wenig kümmern soll. Und du weißt - meiner Mutter gegenüber bin ich seeehr gehorsam." Wieder entdecke ich auf ihrem Gesicht dieses bezaubernde Lächeln. Ich frage mich, ob ihre Mutter und sie wohl das gleiche mit "Kümmern" meinen. Recht vorstellen kann und will ich mir das nicht. "Nur deiner Mutter gegenüber?", frage ich verschmitzt als ich auf dem Weg in die Küche bin, um zwei Gläser zu holen. "Wem gegenüber sollte ich denn noch gehorsam sein?", ruft sie mir hinterher. ...
Das lasse ich besser unbeantwortet. Ich fülle in der Küche zwei Gläser und gehe zurück ins Wohnzimmer. Wieder versteht es dieses italienische Luder mich fast sprachlos zu machen. Ihre Sandalen hatte sie ausgezogen. Als ich den Raum betrete öffnet sie sich gerade die hochgesteckten Haare und wirft den Kopf leicht hin und her, so dass die ganze Haarpracht zur Entfaltung kommt. Ein traumhafter Anblick. Ich reiche meinem reizenden Gast lässig eins der beiden Gläser: "Etwas Kühles gegen die Hitze", sage ich. "Mille grazie", antwortet sie und nippt an dem Getränk. Wieder sucht sie den Augenkontakt, den ich für einige Momente halte. Ich bin mir inzwischen sicher, dass sie um ihre Wirkung auf mich weiß. Ich schmeiße mich auf meine Ledercouch, ein extrem gemütliches und nicht ganz billiges Möbelstück. Entspannt hebe ich meine Beine und lege sie auf den vor mir stehenden Fußhocker. "Ist schön wieder mal hier zu sein", sage ich. "Aber nur, weil du hier bist und dich so lieb kümmerst." "Noch habe ich gar nichts gemacht", beschwichtigt Sarah. Langsam setzt sie sich links neben mich, hebt ihr Beine dann ebenfalls auf den Fußhocker und fügt hinzu: "Aber ich bin mir sicher, dass wir in den nächsten Tagen noch viel Spaß haben werden." Ihr Kleid rutscht merklich hoch, bedeckt sind ihre Oberschenkel nur noch knapp zur Hälfte. Meine Augen liegen auf ihren langen, nackten Beinen. Den letzten Satz von ihr habe ich wohl gar nicht richtig wahrgenommen. Das ist aber auch ein Anblick! Sie unterbricht ...