1. Angel


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Drance1964

    langsam den Vorhang der Kabine zurück. Sofort fokussierten ihre Augen die Mauer auf der anderen Seite des Schaufensters. Unverändert lag die gekrümmte Gasse einsam und verlassen vor dem Laden.Erleichtert, aber mit einer Spur Bedauern, ging sie mit stolz erhobenem Kopf und wiegenden Hüften nach vorn zum Schaufenster, den Bügel mit den aufgespannten Leggins wie ein Einkaufstäschchen schwenkend. Sie hängte ihn an die andere Seite des Miedergürtels und achtete darauf, dass der dunkle Fleck im Schritt zur Sonne zeigte. Sie ging dann zwei, drei Schritte neben der Puppe in Positur, den Kopf leicht nach hinten geneigt, die Arme wie zum Tanz ausgebreitet, den Oberkörper in der Hüfte leicht eingedreht, die Füße etwas versetzt schulterbreit auseinander. Ein Blick nach vorn, leichte Korrekturen der Haltung, ein weiteres kritisches Mustern im spiegelnden Fensterglas, und langsam schloss sie die Augen. Sie konnte es kaum glauben. Sie fühlte sich so verletzlich und entblößt und genoss diesen Zustand zugleich auf eine seltsame Art. Und sie bemerkte, dass das Posieren diesen merkwürdigen Zustand noch verstärkte. Bisher hatte sie noch nie etwas Vergleichbares erlebt.Sie blinzelte und ihr Spiegelbild im Schaufenster blickte sie prüfend und mit einem verschämten Anflug von Bewunderung an. Eine attraktive, junge Venus. Nicht sie, nicht Angel - nein, das war definitiv ein anderer Mensch. Einzig bekleidet mit einem knappen, glänzenden, dunklen BH und gleichfarbigen Höschen, die in ...
     auffallendem Kontrast zu ihrer fast weißen Haut standen. Es war ihr nicht im Geringsten peinlich, wie sie es eigentlich erwartet hätte. Selbst jetzt nicht. Sie fühlte sich schon irgendwie … nuttig. Ihre Brüste hier sozusagen auf dem Silbertablett jedem zufälligen Beobachter zu präsentieren. Und der dunkle, verklebte Pelz zwischen ihren Beinen erst…Es war … aufreizend. Kokett. Unglaublich erotisch und erregend. Alles beiseite drängend. Sie merkte wie ihr Herz flatterte. Und sie spürte es regelrecht durch ihren Körper fluten, als hätte sich eine Schleuse geöffnet. Diesen Zustand also hatte ein bisher verborgener Teil ihrer Persönlichkeit herbeigesehnt.Ihre Blicke huschten suchend die Gasse auf und ab und ihre Augen schlossen sich dann flatternd wieder im Versuch, erneut ihre Fantasien zu durchleben.Sie stand nun also, einer griechischen Göttin gleich, halbnackt und dennoch aufs Attraktivste verhüllt im Schaufenster eines Dessous-Geschäfts. All die dämlichen Kerle, für die sie vermutlich auf zwei dicke Titten reduziert war, müssten doch beim Anblick ihrer so aufreizend präsentierten Zwillinge mit den deutlich erkennbaren Auswölbungen ihrer Nippel oder spätestens wenn sie realisierten, dass ihr Höschen testosterontreibende Details freigab, spontan einen Ständer kriegen. So ekelhaft sie derlei Gedanken ansonsten auch fand, so erregend fand sie den Gedanken nun, und es gab ihr einen zusätzlichen Kick, die Idee weiterzuspinnen. Bestimmt würden sie alle bei ihrem Anblick wie ferngesteuert ...
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