1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 18


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    auf, das Georg über die Beine rann. Sie stellte auch ganz schnell fest, dass dieser Mann nicht annähernd so gut schmeckte wie der andre. So war sie ganz froh, als Slobo sie mit dem Gesicht auf die Matratze drückte und bellte: „Da auch! Schleck alles auf oder du wirst die Nacht in der Soße liegen!" Rebecca gehorchte. Slobo ließ die Rebecca ungefesselt, er wollte einfach nur den Raum absperren, sollte sie doch den Georg losmachen, anstellen könnte sie ja nichts, dachte er. Dann trollte er sich. Britta wunderte sich, dass ihr Gebieter sich nicht blicken ließ, aber sie dachte dann nicht weiter darüber nach. Er war der Herr und sie hatte es zu nehmen, wie es kam. Am zweiten Tag rief sie ihre Freundin Alina an, aber die hatte auch keine Idee, wo Georg sein könnte. So verständigten sie die Karin, aber auch die konnte nicht weiterhelfen. Es sah aus als habe er sich aus dem Staub gemacht. Als Slobo gegangen war, begann die Rebecca den Georg los zu machen. Der war noch etwas benommen, immer wieder das Chloroform und die heftige Aktion, bei der er in den Arsch gefickt worden war. Sie bauten das Bett um und Rebecca kuschelte sich an den weißen Mann. Der legte den Arm um sie und drückte sie an sich. Etwas später in der Nacht, erwachte Georg. Es verwunderte ihn sehr, dass er trotz der Situation in der er sich befand, eine Erektion hatte die an Rebeccas Popo drückte. Er wollte sich wegdrehen aber die Kleine hielt ihn fest. „Warum gehst du weg?" fragte sie ihn. „Ich sollte hier nicht so mit ...
     dir liegen!" „Ist es nicht schön?" „Doch" gestand Georg. „zu schön, aber das fühlst du doch, oder?" „Ja ich fühle es. Es freut mich. Willst du mich ficken Georg?" „Du möchtest das nicht wirklich?" „Doch, sonst hätt ich dich nicht gefragt!" Georg überlegte, was sollte er antworten. Er lag da nackig hinter einer braunen Schönheit und die hatte seine Latte gefühlt und war bereit mit ihm zu schlafen. Aber er hatte doch Britta. Er seufzte. „Du hast eine Freundin?" „Ja, ich hab ein Sklavenmädchen, sie wird sich schon Sorgen machen." „Versteh ich!" sagte Rebecca. „Allerdings ändert das gar nichts an unserer Situation. Wer weiß was noch auf uns zukommt, also denk ich, du solltest mich unbedingt ficken." „Was meinst du was auf uns zukommt?" versuchte Georg aus zu weichen. „Was er mit dir machen wird weiß ich nicht, aber mich wird er verkaufen!" „Also echt?" „Ja hat er gesagt. Aber ich möchte das nicht. Ich möchte hierbleiben!" „Wie du möchtest hierbleiben?" Und Rebecca versuchte dem Georg zu erklären, warum sie hierbleiben möchte. Dabei rieb sie ihren Popo an ihm, was nicht wirklich geeignet war, seine Erektion abklingen zu lassen. „Er ist ein fieser Kerl!" resümierte Rebecca schließlich, „aber er fickt mich ganz toll. Immer wieder mal schafft er es, dass ich komme, wenn er mir seinen Schwanz in den Popo steckt und mich vögelt. Und diese Lust, die möchte ich nicht missen. Wer weiß was ich für einen Herrn bekomme, wenn er mich verkauft." „Aber warum will er dich denn verkaufen?" „Weil ...
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