Lisa
Datum: 10.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bypat_garret
sich auf das Bett fallen. Komm zu mir, sagte sie, zog Tom auf sich, spreizte ihre Beine und öffnete sich für ihn. Langsam und behutsam drang er in sie ein. Beide stöhnten vor Lust und als er sich zur Gänze in ihr befand, hielt er inne, um den Augenblick zu genießen. „Ich lass dich nie mehr los", flüsterte Lisa in Toms Ohr, schlang die Beine um seine Hüften und drückte ihn fest an sich, worauf er noch ein wenig tiefer eindrang. Tom war überwältigt von seinen Gefühlen. Näher konnte man einem Menschen nicht sein, dachte er. Er spürte Lisas Herzschlag und jeden ihrer Atemzüge. Er fühlte die Hitze, die ihn tief in ihr umfing. „Ich lass dich auch nie mehr los", sagte er leise und bewegte sein Becken unter Lisas Umklammerung langsam vor und zurück. „Schneller", bat sie. Er erhöhte den Rhythmus seiner Stöße und näherte sich langsam dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab. „Jaaaa, jetzt..." stöhnte Lisa, worauf Tom mit aller Kraft zustieß. Sie bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus hinaus. Tom fühlte Lisas pulsierendes Zucken und explodierte gleichzeitig in ihr. Ineinander verschlungen lagen sie auf dem Bett und spürten jeweils den Höhepunkt des anderen. Sie lagen noch einige Zeit so auf dem Bett und atmeten schnell. Schließlich lösten sie sich aus ihrer Umklammerung und Tom glitt aus ihr heraus. „Das war der Wahnsinn", sagte Tom und kuschelte sich an Lisa. „Ja, das war es",antwortete Lisa. „Danke." „Danke wofür?", fragte Tom verwundert. „Danke für mein richtiges erstes Mal. ...
Danke, dass es durch dich so perfekt war. Danke, dass du kein Problem mit meiner Vorliebe für Luftballons hast. Danke, dass...". „Pssst", sagte Tom und unterbrach sie, indem er ihr einen Kuss auf den Mund gab. „Für mich war es auch absolut perfekt. Und ich hätte nicht gedacht, dass ich das jemals sagen würde, aber ich mag deine Ballons." „Das war jetzt aber ziemlich zweideutig", sagte Lisa und musste grinsen. „Ja, die mag ich natürlich auch", antwortete er und küsste zuerst Lisas eine und dann ihre andere Brustwarze. Sie kuschelten sich aneinander und nach ein paar Minuten waren beide eingedöst. Als Tom erwachte war es im Zimmer bereits dunkel geworden. „He, du Schlafmütze. Auch schon munter? Ich glaube den Film können wir uns abschminken", sagte Lisa, die neben ihm im Bett saß. „Sind wir eingepennt? Wie spät ist es?", fragte er gähnend. „Ja, wir sind eingeschlafen. Und es ist kurz vor Elf", antwortete sie und schaltete das Licht ein. Beide mussten wegen der plötzlichen Helligkeit blinzeln. „Ich werde dann mal nach Hause gehen. Morgen muss ich früh raus", sagte Tom, während er zwischen den Luftballons seine Unterhose suchte. Aus Angst, es könnte einer von ihnen platzen, versuchte er sie so wenig wie möglich zu bewegen. „Du kannst aber gerne bei mir schlafen. Ich mache dir auch ein leckeres Frühstück", antwortete Lisa. „Nein, du hast ja morgen deinen freien Tag. Da kannst du ausschlafen. Und meine Eltern wissen auch nicht, dass ich bei dir bin. Die machen sich sonst bestimmt ...