Lisa
Datum: 10.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bypat_garret
sicher, dass der Ballon jeden Moment platzen müsste, wenn er nur ein klein wenig fester drücken würde. Und da spürte er es. Das Angstgefühl, das in ihm hochstieg, machte ihn an. Es fühlte sich gut an. Blut schoss in seine Lenden und lies ihn hart werden. „Was ist den hier los?", sagte Lisa plötzlich. „Wir kennen uns kaum einen Tag und schon gehst du fremd?" Sie stand völlig nackt in der Tür und und grinste. Tom erschrak und der Ballon fiel zu Boden. „Wie lange stehst du da schon?", fragte er und bewunderte ihren Körper. „Lange genug um zu sehen, dass du es magst", sagte sie mit einem Blick zwischen seine Beine. „Hast du eigentlich nur blaue Ballons? fragte Tom", um ein wenig vom Thema abzulenken. „Die blauen Ballons habe ich extra für dich aufgeblasen, aber natürlich habe ich auch ein paar andere", antwortete Lisa und setzte sich neben Tom auf das Bett. Dort in der Schublade ist meine Sammlung". Sie zeigte auf den Schrank neben dem Fenster. „Du kannst gerne mal nachsehen. Vielleicht gefällt dir einer". Tom stand auf, ging zum Schrank und öffnete die Schublade. Sie war bis an den Rand mit Ballons in verschiedensten Farben, Formen und Größen gefüllt. „Wow, das sind aber viele", sagte er. „Ja, da haben sich in der letzten Zeit einige Exemplare angesammelt", antwortete Lisa, die es sich auf dem Bett gemütlich gemacht hatte. Tom wühlte in der Schublade und wählte einen roten Ballon aus. „Magst du den für mich aufblasen?", fragte er. "Du fragst mich tatsächlich, ob ich mag?", ...
antwortete Lisa empört. „Natürlich mag ich. Und diesmal sagst du, wann ich aufhören soll. Dieser ist übrigens von der selben Art wie die blauen Ballons, die du ja schon kennst. Nur damit du weißt, dass er ziemlich groß wird." „In Ordnung", meinte Tom, warf ihr den Ballon zu und setzte sich neben sie. Lisa lag auf dem Bett, holte tief Luft und fing an, den Ballon aufzublasen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig. Er betrachtete ihren perfekten Körper und beugte sich langsam vor. Sie stöhnte auf, als er ihre Brustwarzen zum ersten Mal küsste, blies aber in unverändertem Rhythmus den Ballon weiter auf. Tom wanderte weiter nach unten und als er mit der Zunge ihren Bauchnabel umrundete, durchfuhr sie ein wohliger Schauer. Er setzte seine Wanderung fort, streichelte über ihre Hüften und die Außenseiten ihrer Schenkel, bis er schließlich bei den Zehen angelangt war und zum Ballon sah. Dieser war schon ziemlich angewachsen. Nun bedeckte er mit seinen Küssen Lisas Unterschenkel. Sie spreizte leicht ihre Beine, um ihm mehr Platz zu geben. Er wanderte höher und verwöhnte die zarte Innenseite ihrer Oberschenkel. „Oh, ist das gut. Bitte nicht aufhören", sagte Lisa. Das hatte Tom auch nicht vor. Er rutschte höher, küsste die Wölbung des Venushügels, um anschließend mit der Zunge vorsichtig über ihre Spalte zu gleiten. Das wiederholte er mehrmals, bis sie sich öffnete und er mit der Zungenspitze die empfindlichste Stelle suchen konnte. „Mmmmmmmhhh", stöhnte sie und drückte ihr Becken ...