1. Heidelberger Nächte


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: LieberJunge1965

    sie die ersten Spasmen des Orgasmus überkamen.Ich ließ von ihrem Kitzler ab und leckte mit breiter Zunge über ihre ganze Spalte. Sie presste ihre Schenkel seitlich an meinen Kopf, so dass ich ihr Stöhnen nur dumpf hören konnte. Dann bäumte sich ihre Hüfte auf und ein Strahl ihres Mösensaftes spritzte mir in den Mund.Ich erschrak zuerst, weil ich nicht damit gerechnet hatte mit diesen Fluten von Mösenschleim fertig werden zu müssen. Aber dann konnte ich nicht genug von ihrem Saft bekommen und schluckte soviel wie ich bekommen konnte.Als ihre letzten Spasmen abebbten blickte sie mir in die Augen und lächelte. „Mach weiter, ich kann noch mal." Ich bearbeitete sie von neuem mit meiner Zunge, lutschte und saugte an allem was von ihrer Möse erreichen konnte.Sie öffnete den kleinen Reißverschluss an ihrem Schambein und schob sich ihre gummierten Finger in den Schritt. Ich begrüßte ihre Finger mit meiner Zunge. Sie steckte sich die Finger so tief es ging in ihren Schlitz und holte sie dann wieder heraus. Sie hielt mir ihre glänzende Hand vor Augen und zeigte mir den Lustschleim ihrer Grotte, der zwischen ihren Fingern kleine Fäden bildete.„Sieh dir an, was du angerichtet hast", sagte sie lächelnd und schmierte mir das Resultat meiner Bemühungen um die Nasenöffnung meiner Latex-Maske. Ihr Geruch vollster Geilheit, die Enge meiner Maske und ihr salziger Geschmack auf der Zunge, verfehlten ihre Wirkung nicht. Mein Schwanz pochte in seinem Gummigefängnis und auch der Dildo in meinem ...
     Hintern spornten mich an es ihr richtig zu besorgen.Ich suchte ihren Kitzler wieder auf und lutschte sie binnen Minuten zum zweiten Orgasmus. Wieder ertrank ich fast in dem Schwall an Mösensaft der aus ihrem Schlitz spritzte. Beide waren wir inzwischen in Schweiß gebadet. Trotzdem befahl sie mir weiter zu machen. Ich sollte es ein paar Minuten ruhig angehen lassen und sie nur mit breiter Zunge außen lecken.Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor, in der ich sie auf die gewünschte Art weiter bearbeitete. Sie lag ruhig da und schien fast zu schlafen. Pausen gönnte sie mir trotzdem nicht und riss jedes Mal ungeduldig an der Leine, wenn ich meine Leckpflichten nicht hingebungsvoll genug ausführte.Lange nach ihrem letzten Orgasmus begann sie wieder zu stöhnen und wollte nun wieder abwechselnd geleckt, gesaugt oder gelutscht werden. Ich tat mein bestes und saugte sie mit müden Wangen wieder an den Rand eines Höhepunktes. Ihr Körper begann sich zu versteifen. Mit der Hand drückte sich mich fast brutal in ihren Schritt, dann stand sie auf und zwang mich in die Rückenlage.Als mein Rücken den Boden berührte kniete sie über mir und drückte ihr Becken auf mein Gesicht. Sie ließ sich auf ihre Hände fallen und rieb ihre gesamte Spalte über meinen Mund und mein Kinn. Sie stöhnte immer heftiger, schrie ihre Lust heraus und glitschte immer schneller über mein halbes Gesicht.Ich hatte Angst um meine Zunge und wollte sie bei ihrem Ritt der absoluten Geilheit auch nicht mit meinen Zähnen verletzten. ...
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