1. Heidelberger Nächte


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: LieberJunge1965

    anbieten, aber die hast du ganz schön wund geleckt! Willst du ihn mir hinten reinstecken?"Ohne auf meine Antwort zu warten, reichte sie mir ein Kondom und eine Tube Gleitcreme. Während ich das Kondom überstreifte kniete sie neben mir auf die Couch. „Spritz mir die Gleitcreme direkt hinten rein und verteil dann alles mit deinen Fingern!"Ich tat, wie sie mir vorschlug und füllte ihr eine ordentliche Menge in ihren Po. Dann steckte ich ihr erst einen, dann zwei Finger in den Darm verteilte den Glibber und weitete gleichzeitig ihren Eingang. Sie unterstützte mich, in dem sie mit beiden Händen ihre Backen so weit wie möglich spreizte. Zuletzt schmierte ich mir noch ein bisschen Gleitcreme auf den Schwanz.„Los, beeil dich und steck mir deinen Prügel rein! Ich will, dass du mir hemmungslos den Arsch fickst! Aber spritz bloß nicht ab, deinen Saft will ich haben!" Mit fahrigen Bewegungen beeilte ich mich und setzte meinen Speer an ihrer Pforte an. Sie war eng, aber bei der Menge Gleitcreme, rutsche mein Ständer fast widerstandslos in ihren Darm.Ein paar Mal glitt ich noch sanft raus und rein, bevor ich heftiger zustieß. Sie feuerte mich an und wollte so hart wie möglich gefickt werden. Meine Hüfte klatschte auf ihren Hintern. Mit ihrem Schließmuskel massierte sie zusätzlich meinen Prügel. Ein paar Minuten hatte ich mich unter Kontrolle und konnte sie mit vollem Elan bearbeiten.Dann spürte ich wie mir langsam das Sperma hochkam. Ich zog ihr meinen Schwanz raus und streifte das Kondom ...
     ab. Sie drehte sich um und setzte sich auf die Couch. Sie griff auf dem Boden nach der Halsmanschette mit der Leine, die ich vorhin getragen hatte und wickelte die Gummileine fest um meine Schwanzwurzel.Mit einer Hand hielt sie die Leine stramm, während sie mit der anderen meine Eier nach unten zog. Erst dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn, dass mir Hören und Sehen verging. Ohne das Band um meinen Schwanz wäre ich schon längst gekommen. Die Schnürung verhinderte aber über Minuten, dass ich abspritzte.Dann band sie die Leine los und drückte sich meine Hüfte ins Gesicht, so dass mein Schwanz in voller Länge in ihrem Rachen verschwand. Im selben Augenblick schoss der Saft aus meinen Eiern. Sie sah mich an und schluckte dabei die volle Ladung.„Na, hast du jetzt die Muse auf ein Gläschen?", fragte sie, als sie sich wieder von meinem Geschlecht befreit hatte. Ich nickte erschöpft und ließ mich auf das Sofa fallen. In gelöster Stimmung tranken wir die Flasche leer und quatschten eine halbe Ewigkeit. Irgendwann wurde ich ein wenig unruhig, weil ich nicht wusste, ob in der Einladung eine Übernachtung mit vorgesehen war.Aber bevor ich meinen Aufbruch verkünden konnte, bot sie mir an bei ihr über Nacht zu bleiben. „Ich glaub ich mag dich! Mit dir könnte ich mir auch ein Frühstück vorstellen! Außerdem hätte ich noch eine kleine Überraschung für den Fall, dass du bleibst!" Ich musste nicht wirklich überlegen. Ich war total verknallt.Irgendwann spät in der Nacht gingen ...