1. Spiel mit Mir


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: byMasterforMad

    Zucken sorgt für mehr Tropfen auf dem Kinn. Du stöhnst auf. Die Kerzen in Deinen Händen beginnen auch zu tropfen. Wie heiße Nadelstiche fühlen sich die Tropfen auf Deiner Haut an. Du hörst, wie ich in meinem Buch umblättere und Wein genieße. Dann öffnet sich die Tür erneut. Vor lauter Erregung tropft mehr Wachs auf Deine Lippen und Hände. Dein Stöhnen wird intensiver. Du hörst wie hochhackige Schuhe über den Parkettboden in unsere Richtung gehen. Sie gehen langsam. Du versuchst jedes Bisschen Bewegung, die Dir Deine Restriktionen lassen, zu nutzen, um zu sehen wer da kommt. Als Resultat tropft mehr wachs auf Dich herab. Du stöhnst auf. Die Kerzen flackern. Ich wende mich Dir zu. Mit einer Gehrte verpasse ich Dir zwei kurze Schläge auf die Schenkel Innenseiten. „Halt still!", befehle ich. Du weißt, dass Du Dich benehmen musst. Die Strafen werden heute sonst unangenehm. Im schlimmsten Fall, weißt Du, bleibt Dir die Erlösung versagt. Im schlimmsten Fall bekommst Du einen Keuschheitsgürtel für die Nacht. Du versuchst still zu halten und trotzdem etwas zu sehen. An meinem Kopf vorbei kannst Du aus dem Augenwinkel ein Gesicht erkennen, dass vor mir zum Stehen kommt. Ich höre nicht auf zu lesen. Das Gesicht gehört einer hübsch zurechtgemachten Frau. Alle Spieler sind da. Heute ist es an Dir zu leiden. Das Gesicht taucht ab. Du kannst es nicht mehr sehen. Den Geräuschen nach zu urteilen, kniet sie nun auch. Du verrenkst Dir die Augen, um sehen zu können. Sie kniet nun vor mir, ohne ...
     dass ich sie weiter beachte. Du siehst sie, meinen Gürtel öffnen und weißt was kommen wird. Du zitterst vor Aufregung und wünschst Dir tauschen zu können. Aber Du weißt, dass Du heute einen anderen Platz hast. Du weißt, dass Du heute lange geduldig sein musst. Du spürst wie sich die Feuchtigkeit zwischen Deinen Beinen auf die inneren Oberschenkel ausbreitet. Du läufst aus. Zwischen dem Schmerz, der Erniedrigung und dem zu erwartenden Schauspiel kocht die Geilheit in Dir. Das Zittern lässt mehr Wachs tropfen. Du stöhnst auf. Der Schmerz wird erträglicher, ohne schon an Reiz zu verlieren. Du schaust so gut es geht wieder in meinen Schoß und siehst ihr Gesicht bei der Arbeit. Sie ist hübsch zurechtgemacht. Du beneidest sie, weil sie gerade hat, was Du willst. Sie darf ihre Hände benutzen und Du siehst wie sie mit ihrer Zunge den Schaft meines Gliedes bearbeitet, bis es in ihrem Mund verschwindet. Du schaust zu mir. Ich lese unverändert. Das Buch in der Linken, das Glas Wein in der Rechten. Ich beachte weder sie noch Dich. Es sei den Du zitterst zu sehr. Dann kommt die Gehrte zum Einsatz. Ich lasse das Buch nun doch sinken und lege es auf den Tisch rechts von mir. Ich nehme die Gehrte zur Hand und Du beginnst zu zittern. Du spürst das breite Ende zwischen Deinen Beinen. Es gleitet sanft über die feuchte und hungrige Spalte. Du zitterst. Wachs tropft. Du stöhnst. Du spürst wieder zwei schnelle Schläge nicht sehr hart, aber direkt auf die empfindliche Stelle. Du stöhnst lauter. Mehr ...
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