1. Spiel mit Mir


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: byMasterforMad

    Dies ist mein erster Post, somit bin ich über Anregungen, Kommentare und gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge dankbar. Haltet Kritik bitte konstruktiv. Danke Vorbemerkung: Ich gestalte meine Geschichte selten mit viel erklärendem Vorgeplänkel links und rechts. Bin aber im Fall von Anregungen und Wünschen gewillt das ein oder andere Szenario aufzubauen. Meine Geschichten schreibe ich, um sie zu teilen. Sie entsprechen meiner Fantasie, nicht der Realität. Die Figuren, auch wenn ich und Du gelegentlich die Protagonisten sind, sind völlig fiktiv. Viel Spaß. ****************************************************** Du öffnest die Augen, als sich die Tür öffnet. Über die Armlehne eines großen Sessels hinweg, siehst Du mich -- aus dem Augenwinkel -- auf Dich zukommen. Ein Feuer in einem riesigen Kamin sorgt für Wärme. Du entspannst Deine Augen und kannst so nur die mit düsteren Ornamenten versehene Decke des Raumes sehen. Du blickst zurück zu mir. In der rechten Hand habe ich ein Buch. In der Linken ein Glas Rotwein. Einen Bordeaux vermutest Du. Als Du mich so siehst, weißt Du, dass es ein langer Abend wird. Das Spiel hat begonnen. Du ahnst, dass eine Menge auf Dich zukommt. Du weißt, dass es lange dauern wird, bis Dir die ersehnte Erlösung gewährt wird. Du versuchst den Kopf etwas in meine Richtung zu bewegen. Die werden die Einschränkungen bewusst, die ich Dir auferlegt habe. Deine Hände sind mit einer Kette verbunden, sodass Du sie lediglich Schulterbreit auseinander bekommst. ...
     Ein straffes Lederband läuft von der Kette zwischen Deinen nackten Beinen zu Deinen eng zusammen gebundenen Haaren und zieht Deinen Kopf nach hinten. Zwei weitere Lederbänder laufen über Deine Schultern zu den Schellen an Deinen Handgelenken. In der Haltung wendet sich Dein Gesicht der Decke zu. Deine Arme sind vom Körper abgewinkelt. Du bist völlig nackt. Du kniest neben einem Sessel, der dem Anschein nach sehr bequem ist, während Dir Deine Position jegliche Bequemlichkeit verwehrt. Du hörst, wie ich mein Weinglas abstelle. Zwei weitere Schritte und ich stehe neben Dir. Du kannst mich sehen. Du siehst, dass ich Dich nicht ansehe. Ich hole etwas aus meiner Hosentasche, aber was es ist, kannst Du zunächst nicht sehen. Du hörst das Geräusch einer Streichholzschachtel, die geöffnet wird und wie ich ein Streichholz entnehme. Du siehst, wie ich das Streichholz anzünde. Ich führe das Streichholz über Dein Gesicht zu der schwarzen Kerze, die Du mit dem Mund festhältst. Die Kerze ist schwer. Du musst mit der Zunge dagegen halten, damit sie Dir nicht in den Hals rutscht. Als die Kerze brennt, folgst Du dem Streichholz zu den gleichen Kerzen in Deinen Händen. Du bist mein Kerzenständer und sollst mir Licht zum Lesen geben. Als die drei Kerzen brennen, setze ich mich in den Sessel und beginn damit mein Buch zu lesen. Da die Kerzen nicht allzu dick sind und Du vor Aufregung etwas zitterst, dauert es nicht lange, bis Dir der erste Wachstropfen auf die Oberlippe tropft. Das resultierende ...
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