1. Lacrimosa Teil 01


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: byMuecke

    sicher, dass Emilia mich nicht grundlos eingeladen hatte. Doch ich ahnte damals noch nicht, dass sie mich in den vergangenen zwei Jahren längst durchschaut hatte. Ein letztes Mal räkelte ich mich mit meinen bescheidenen 1,58 Metern vor dem Spiegel, wackelte mit meinem kleinen, knackigen Hintern und drehte mich um mich selbst. „Gefalle ich dir?", fragte ich mein Spiegelbild und stellte mir vor, dass Emilia vor mir stand. „Das ist alles deins, mit Haut und Haaren." Ich ließ meine Hand langsam in meinen Schoß gleiten und schob einen Finger in mein enges, schmatzendes Fotzenloch, das bisher nichts anderes in sich gespürt hatte. Emilia sollte die Erste sein, die dies ändern durfte. Seufzend ließ ich meinen Finger wieder herausflutschen und sah auf die Uhr. Schon viertel nach Acht; höchste Zeit, mir etwas Passendes anzuziehen. Nur was? Ich wollte unwiderstehlich aussehen; und da es ein warmer Sommerabend war, schlüpfte ich in ein kurzes, schwarzes Kleid, das nur von dünnen Spaghettiträgern gehalten wurde. Da mich die sichtbaren Träger meines BHs störten, schlüpfte ich gleich wieder heraus und verzichtete auf meinen Büstenhalter. Als ich das Kleid wieder angezogen hatte, gefiel ich mir besser. Doch noch immer war ich nicht zufrieden. Dann, nach kurzem Zögern, schob ich den Saum meines Kleides hoch und schlüpfte aus meinem Slip. Der dünne Fetzen Stoff war alles, was meinen Körper noch bedeckte. Doch an diesem Abend störte es mich nicht, im Gegenteil. Ich wurde richtig feucht bei ...
     dem Gedanken, in diesem Aufzug bei Emilia aufzutauchen. Als ich, kurz bevor das Taxi kam, noch schnell auf die Toilette ging, prüfte ich mich ein letztes Mal im Spiegel. Eine Kleinigkeit fehlte noch. Ich nahm einen dunkelroten Lippenstift, der in besonders starkem Kontrast zu meiner hellen Haut stand und trug ihn auf die vollen Lippen meines kleinen Schmollmundes. Mein Teint erinnerte an ein blondes Schneewittchen. Ich schnürte meine kleinen Füße barfuß in die schwarzen High-Heels, die ich mir für diesen Anlass extra gekauft hatte, als auch schon das Taxi klingelte, das mich zu Emilia fahren würde. Emilia wohnte in einer großen Villa, was mich nicht sehr überraschte, da ich wusste, dass ihre Familie sehr reich war. Trotzdem erwartete ich keinen Buttler an der Tür. Ich hielt Emilia für eine sehr selbstständige Frau und wurde in meiner Annahme bestätigt. Sie öffnete mir persönlich die Tür, lächelte mich an und musterte, während eines kurzen Augenaufschlags, meine Erscheinung. Meine nackten Knie wurden weich und ich konnte gerade noch genug Luft für ein „Hallo" aus meiner Lunge pressen. Umarmung zur Begrüßung, Küsschen links, Küsschen rechts; sonst ganz untypisch für Emilia, doch ich bebte innerlich. Denn sie sah an diesem Abend vom Scheitel bis zur Sohle einfach unverschämt gut aus. Ihre langen schwarzen Haare waren zu einer aufwendigen, sowohl strengen, als auch eleganten und leicht verspielten Frisur hochgesteckt. Ihr schlanker Hals wurde von einem funkelnden Diamantcollier ...
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