1. Abgeschlossen oder nicht?


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    auf die kalte Tischplatte. Sie zog bei der Berührung scharf die Luft ein und fühlte sich mit einem Mal so hilflos. Sie spürte den harten Druck seiner Hände auf ihrem Rücken und schrie auf als er ihr mit seinem Handtuch einen ziehenden Schlag auf ihren Arsch verpasste. "Reiß dich zusammen, wer nicht hören kann muss halt fühlen!", schallte er sie und es folgten noch 2 weitere Schläge. Sie zuckte bei jedem Mal zusammen, ihr liefen bereits die Tränen, was sollte das denn jetzt alles? Er hielt inne und als er ihr leises Schluchzen vernahm, legte er das Tuch wieder beiseite. "Du hast es so gewollt!" ermahnte er sie. Kurz darauf spürte sie seine großen warmen Hände über ihre glühenden Backen streichen und der Schmerz wich langsam einen anderem Gefühl, das sie noch nicht einzuordnen vermochte. Sie erschauderte unter der Kraft die von ihm ausging und der Macht die er über sie hatte. Sie genoss das Gefühl seiner sanften Hände. Als sie auf einmal begannen ihre Backen auseinander zu ziehen und sie etwas Hartes spürte wurde sie unruhig. "Vielleicht sollte ich es dir mal auf eine andere Art besorgen" raunte er ihr ins Ohr und drückte bereits fordernd gegen ihr Hintertürchen. "Nein, bitte, das hat bei mir noch nie einer gemacht, ich will das nicht.", jammerte sie. Als Antwort hörte sie nur sein leises Lachen und spürte den Druck stärker werden. Sie ergabt sich in ihr Schicksal dem sie nicht entrinnen konnte, oder wollte?, und fleht nur noch leis "Oh bitte seit vorsichtig!". Dies war er ...
     zu ihrem Erstaunen auch, er ließ ihr Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen, ehe er das letzte Stück seines Schwanzes mit einem Ruck in sie trieb. Sie stöhnte unterdrückt auf unter dem ungewohnten Gefühl. "Na, wie ist das?" seine Stimme klang heiser, zu erregt war auch er mit der Weile und dies enge Loch was er gerade erobert hatte verlangte ihm einiges an Selbstbeherrschung ab. Er begann sich in ihr zu bewegen, zog ihren Kopf an den Haaren zu sich hinauf. Durch die Bewegung spürte sie ihn nur noch deutlicher in sich und sein Körper den sie nun wieder so nah bei sich fühlte, gab ihr eine Sicherheit die sie nicht hätte erklären können. Der Takt seines Herzens schallte in ihrem Ohr wieder und ließen sie sich ganz entspannen. Er spürte, wie ihr Körper weich wurde und sie sich endlich ganz in seine Hände begab. Seine Stöße wurden fester, während er einen Arm um ihre Hüften legte, mit dem andern immer noch ihren Kopf zurückzog. "Scheint dir zu gefallen, Kleines!", er brauchte keine Antwort von ihr denn sie schwamm in ihren Augen. Diese Mischung aus Verwunderung, Erregung, Angst und Vertrauen. Er küsste ihr leicht eine Träne von der Wange die noch von den gerade erlebten Schmerzen rührte. Unter der Geste wurde sie entgültig zu Wachs unter seinen Händen und gab jeden Widerstand auf. "Soll ich weitermachen?" fragte er sie und sie öffnete ihm die Augen, sah ihn an und nickte leicht. War sie denn eigentlich verrückt? Er war immer noch ein Fremder der sie in ihrem eigenen Bett überfallen ...
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