1. Abgeschlossen oder nicht?


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    Oberteil ihres Schlafhemdes gewährte. Er kämpfte mit sich, schloss die Tür und stellte sich neben ihr Bett. Sie sah aus wie ein Engel, wie sie dort mit ihren dunklen Haaren in den weißen Kissen lag, total friedlich und brav sah sie aus in ihrem dunkelblauen Satinhemd. "Aber ein geiler Engel", raunte er in Gedanken, seine Hand glitt unter sein kurzes Handtuch wo sein Schwanz schon halbstarr hing. Wann war er eigentlich das letzte Mal zum Abschuss gekommen? An seinem schmerzenden Verlangen gemessen war es viel zu lange her. Er kniete sich neben ihr Bett und öffnete vorsichtig die beiden oberen Knöpfe ihres Hemdes, als sie sich rührte stockte ihm der Atem. Jetzt bloß nicht aufwachen, noch nicht. Sie schlief weiter... Erleichtert stieß er den angehaltenen Atem aus. Aber warum war er eigentlich so vorsichtig? Im ganzen Block war kein anderer da, was sollte sie denn tun, er blickte sie an. Schreien? Ein schelmisches Grinsen umspielte sein Gesicht, als er sich die Möglichkeiten durch den Kopf laufen ließ, sie hatte keine Chance... Die letzten zwei Knöpfe öffnete er ohne besondere Vorsicht, zuckte aber trotzdem zurück als sie sich darauf hin bewegte. Er triumphierte innerlich als sie sich auf den Rücken drehte und ihr Hemd somit ihren gesamten Oberkörper seinen gierigen Blicken darbot. Wie von selbst begann sich seine Hand unter dem Handtuch zu bewegen. Er betrachtet ihre schwungvollen Lippen, ihre langen Wimpern die die geschossenen Augen umrahmten, welche Farbe mochten sie ...
     haben? Er schmunzelte er würde es erfahren... Er wichste weiter seinen Schwanz, sein Handtuch rutschte ihm dabei von den Hüften und so stand er nun vor dem Bett der Fremden und erlabbte sich an dem Anblick den sie bot. Sein Blick ruhte auf ihren Brüsten und den von der Kälte hart gewordenen Nippeln, er musste der Versuchung wiederstehen an ihnen zu spielen - vorerst. So langsam genügte ihm nicht mehr was er sah, er wollte spüren, wollte mehr. Er zog die Decke vorsichtig von ihrem Körper und schaffte es mit viel Fingerspitzengefühl sie ihrer Sachen zu entledigen ohne dass sie erwachte. Er sah, dass sie begann zu frösteln und er hatte sich nun wahrlich lang genug zurück gehalten und legte sich einfach zu ihr ins Bett. Gefangen in ihrem Traum merkte sie von seinen gierigen Blicken kaum etwas. Sie versank längst in ihren surrealen Gefühlen, selbst die Wärme ihres Traummannes schien ihr heute so real... Womit er nun wirklich nicht gerechnet hatte war ihre Reaktion, sie schmiegte sich wie selbstverständlich an ihn und er ließ sich diese Möglichkeit nicht nehmen. Seine Hand legte sich um sie, kam auf ihrem Bauch zu liegen, sein mit der Weile harter Schwanz bohrte sich in ihren Rücken und sein heißer Atem strich ihren Nacken. Der Geruch von Seife stieg ihm in die Nase und er spürte ihr noch feuchtes Haar auf seinem Arm, die Situation gefiel ihm immer mehr und er fragte sich was wohl passieren würde wenn sie aufwachte... Seine Hand glitt an ihrem Bauch hinab zwischen ihre Schenkel und er ...
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