1. Abgeschlossen oder nicht?


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    spürte die Nässe. Das war zuviel, sie dämmerte langsam aus dem Traum hinüber, er sah wie sich ihre Augen langsam öffneten und die Vorfreude in ihm stieg wie in einem kleinen Kind. "Na was haben wir denn unartiges geträumt, mh?" flüsterte er vorwurfsvoll. Sie riss entsetzt die Augen auf, als ihr klar wurde das sie nicht mehr träumte und als gerade der erste Ton über ihre Lippen rennen wollte stieß er erbarmungslos seine Finger in ihre klatschnasse Fotze. Sie schnappte nach Luft, konnte die Tausenden von Gefühlen die auf einmal auf sie einbrachen noch nicht realisieren, was war wahr und was war noch Traum? Er sah die Angst, Unsicherheit aber auch Erregung in ihren Augen. "Scht, alles gut Kleines! Aber, ey, na warte" Sie hatte ihre Sinne wieder beisammen und ihn aus blanker Panik rücklings aus dem Bett geschmissen. Nun war er doch schon etwas ungehalten und packte sie grob an den Armen,sie sah ihn an, sah in seine Augen, warum schrie sie nicht? Ihre Kehle schien wie zugeschnürt und warum versuchte sie nicht zu fliehen? Ihre Gedanken überschlugen sich. "Erstens, es hört dich keiner, zweitens es ist eh keiner hier und drittens bin ich zu stark für dich und all das weist du, also sei schön artig, dann hast du vielleicht auch was davon!", sagte er und nutzte ihre Verblüfftheit, das er auf ihre ungestellten Fragen geantwortet hatte, aus um sie auf dem Bauch zu drehen und ihre Handgelenke auf ihrem Rücken zu fixieren. "Was soll das? Lassen sie mich in Ruhe, verdammt, wie sind sie ...
     überhauptreingekommen?", erleichtert doch endlich etwas über die Lippen bekommen zuhaben löste sich ihre Schreckensstarre so langsam auf und sie begann zu rebellieren. Sie bockte unter ihm und er gab zu das mehr Kraft in ihr steckte als er angenommen hatte und er hatte seine Mühe sie unter sich zu halten, wenn er ihr nicht wehtun wollte. "Kleine Wildkatze, jetzt lieg endlich still!", donnerte seine Stimme. Sie rührte sich bis auf ein leichtes Zittern nicht mehr, aber ihr Gehirn arbeitete, wie kam sie hier wieder raus? Und vielmehr, wollte sie es eigentlich? "Um deine Frage zu beantworten, du hattest nicht abgeschlossen, schon ziemlich töricht, als Frau so ganz allein, man könnte meinen du hast es auf genau das abgesehen", ein Schauer rannte durch ihren Körper, zu ihr hinuntergeneigt in ihr Ohr flüsterte er "und in Stimmung scheinst du ja auch zu sein." Dabei schob er eine seiner Hände geschickt unter ihren Körper und wieder direkt zwischen ihre Schenkel. Sie stöhnte ungewollt auf. "Lassen sie das!" und wieder versuchte sie sich zu befreien. "Jetzt reicht's aber langsam!" und er gabt ihr einen festen Schlag auf ihren Hintern "Au!" jammert sie. "Also jetzt noch mal für dich zum Mitschreiben, du hast keine Möglichkeit hier zu verschwinden, Schreien hilft dir ebenso wenig wie zu versuchen mir zu entkommen, ehe du Jemanden gefunden hast hab ich dich wieder eingeholt!" Seine Stimme klang bedrohlich und sie musste sich eingestehen, dass er mit allem was er sagte Recht hatte. Sie hatte ...
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