1. Als Monteur unterwegs...


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Verführung Autor: Peter

    lange fortführen. Ich rückte nun ganz nahe an sie ran und verwöhnte mit der einen Hand ihre Brüste, während ich mit der anderen Hand ihren Kitzler streichelte. Sie drehte sich um, hielt sich an meinem Hals fest und umschlang mit einem Bein meine Hüfte. Während ich nun ihre Pobacken knetete, rieb mein Penis zwischen ihren Schamlippen ihren Kitzler, ohne das ich helfen musste. Ich küsste ihren Hals und ihre Brüste und sie passte auf, dass er nicht in ihr glitt. Mein Hoden war mittlerweile wieder steinhart und anstatt mich von der Kandare zu lassen, spielte sie mit mir. Mir wurde inzwischen ganz schwindelig. Nach unzähligen Berührungen und Streicheleinheiten sprangen wir aus der Dusche. Wir trockneten uns ab und verschwanden wieder ins Schlafzimmer, wo wir unsere erhitzten Körper wieder aneinander schmiegten. Ich legte sie mit dem Rücken aufs Bett und sie spreizte ihre Schenkel. Ich legte mich auf ihr und verwöhnte sie am ganzen Körper mit meinen innigen Küssen. Es machte mich unvorstellbar heiß, sie da liegen zu sehen, in ihrer Erwartung, dass ich wieder etwas Neues an ihr ausprobierte. Ich verwöhnte ihre feuchte Scheide mit meinen Lippen während sie meinen Kopf in ihren Schoß drückte. Ich hob mit meinen Händen ihren Po und vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Sie räkelte sich auf ihrem Bettlaken, schloss ihre Augen und atmete schwer. Meine Zunge drang immer und immer wieder in sie ein und verwöhnte ihren Kitzler. Sie bewegte sich rhythmisch und ließ sich meine Zunge ...
     immer tiefer spüren. Dann hielt sie meinen Kopf und zog ihn zu sich hoch. Sie küsste meinen Hals und meine Brust massierte meinen Penis mit ihrer Hand. Tiefer und tiefer drückte sie mir ihr Becken entgegen, damit ich ihre Scheide rieb und umschlang mit ihren schlanken Beinen meine Hüfte. Meine Bewegungen wurden langsam schneller und dann lies ich es wieder ruhiger angehen. Meine Hoden klopften an ihre Pobacken. Ich richtete mich auf und hielt mich an ihren Beinen fest. Ich konnte sehen, wie mein Penis immer und immer wieder eine Furche zwischen ihren Schamlippen zog und zwirbelte ganz zärtlich mit Daumen und Zeigefinger ihren Kitzler. Ich legte mich nun auf sie, hielt mich fest und drehte mich mit ihr auf den Rücken. Nun war sie auf mir und begann, meinen Penis der Länge nach durchzuwalken. So konnte sie den Rhythmus selbst bestimmen. Es dauerte nicht lange, bis ich merkte, dass sie anfing zu keuchen und wollte mich nun auch nicht länger zurückhalten. Ich merkte, wie sie sich leicht aufbäumte, wie sich ihre Brustwarzen extrem verhärteten und sich ihre Scheide verkrampfte. Der Druck auf meinem Penis war mittlerweile so groß, dass ich es auch nicht länger hätte aushalten können. Ich zog mich bis zu ihrer Scheide hoch, wo ich mit meiner Zunge tief in sie eindrang und mich zärtlich festsaugte. Sie schrie förmlich ihre Lust heraus und in diesem Moment platzte ihr Orgasmus herein. Sie fing an zu zucken und ich merkte, wie sie sich schnell rhythmisch bewegte. Sie verschmolz förmlich ...
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