1. Als Monteur unterwegs...


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Verführung Autor: Peter

    ihrem Po auf mein Gesicht. So konnte ich nun mit meiner Zunge in sie eindringen und saugte mich vorsichtig mit meinen Lippen an ihrer Scheide fest. Ich versuchte, mit meiner Zunge ihren G-Punkt zu finden. Also ließ ich meine Zunge langsam in ihr kreisen. Sie schob ihr Becken vor und zurück und bestimmte so das Tempo. Mit meinen Lippen verwöhnte ich nun ihre Scheide, während meine Zunge in ihr war. Das wollüstige Stöhnen verriet mir, dass das genau das war, was sie wollte. Und sie konnte noch mehr bekommen. Sie nahm mit einer Hand meinen steifen Penis und mit der anderen krallte sie sich in meinem Hoden fest während ich ihre schönen Brüste knetete. Ich hatte das Gefühl, als wolle sie das Sperma aus mir rauspressen. Sie wusste genau, dass ich nicht kommen wollte und lies von mir ab, als sie merkte, wie sich mein Hoden verkrampfte und mein Atem schneller wurde. Wir genossen das Spiel, einen Millimeter vor einem gewaltigen Orgasmus zu sein. Zwischen ihren Schenkeln war es inzwischen so feucht, dass ich einen Finger meiner Hand nahm und vorsichtig in sie eindrang. Ich brauchte ihn nicht einmal anfeuchten und glitt wie von selbst in sie. Sie schob ihr Becken nach vorne, damit sie meinen Finger noch tiefer in sich spüren konnte. Mich machte das unheimlich an zu sehen, wie ich mit meinen Fingern ihre Scheide dehnte. Ich nahm einen weiteren Finger dazu und öffnete und schloss abwechselnd meine Finger und konnte dabei zusehen, während der kleine Finger ihren Kitzler massierte. Meine ...
     andere Hand unterdessen streichelte sowohl ihre Brüste als auch ihren Hintern. Dieses Spiel machte mich selber so heiß, dass ich aufpassen musste, mit meinem Penis nirgendwo anzustoßen, da ich sonst explodiert wäre. An ihrem Stöhnen merkte ich, dass ich nun aufhören musste, damit sie nicht kommt. Ich sah zu, wie ich meine Finger langsam aus ihr herauszog. Ich liebte dieses glitschige Gefühl. Meine Gedanken hatten nun absurde Ideen, auf die ich sonst nie gekommen wäre. Sie streckte mir ihr Becken zu und lies ganz locker, als ich mit meinen Fingern in sie eindrang. Wenn ich nun versucht hätte, in ihrer Scheide einzudringen, wäre ich höchstwahrscheinlich nur zwei Zentimeter tief gekommen. Ich wäre sofort explodiert. Das war es mir nicht wert. Ich legte meine Finger in ihrer Poritze und massierte mit den restlichen Fingern ihren Kitzler. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen, damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie stöhnte leise, dass sie es unheimlich heiß findet, was ich gerade mache und sie hätte sich das noch nie getraut. Sie legte sich nun auf den Rücken. Ich nahm meine Finger und drang wieder in sie ein, während ich mein Kopf zwischen ihren Schenkeln legte und mit meiner Zunge ihren Kitzler verwöhnte. Nun war der Zeitpunkt erreicht, wo bei uns alle Sicherungen durchbrannten. Es waren schon fast Experimente, die wir miteinander machten. Plötzlich stand sie auf, nahm mich an die Hand und zog mich mit ins Schlafzimmer. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ...
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