1. Schrebergarten 05


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    bei gespreizten Beinen aussieht!" sagte sie und leuchtete mit der Taschenlampe direkt auf die genannte Stelle. Gleichzeitig ließ sie das lederne Ende der Reitgerte langsam über die Innenseite meiner Schenkel und von dort zu meinem Bauch hin gleiten.Ich hätte nicht sagen können, ob es die eher ungewohnte Situation oder das Kitzeln des Leders auf meiner Haut war, was mich mehr erregte. Mir fiel plötzlich ein, daß ich selbst ebenfalls noch nie eine Muschi bei weit gespreizten Beinen gesehen hatte. Und nur zwei Menschen auf der ganzen Welt hatte ich bisher meine Muschi so präsentiert, wie ich sie jetzt Monique präsentierte: meinem Frauenarzt und Thorsten vor ein paar Stunden, als er mir die drei Positionen beigebracht hatte. Ich selbst hatte mir nur einmal einen Spiegel zwischen die Beine gehalten..."Du hast jetzt die Auswahl zwischen zwei Möglichkeiten," sagte Monique: "Entweder du besorgt es dir vor meinen Augen mit deinen Fingern selbst, bis du drei Orgasmen bekommen hast, oder du bekommst von mir die Reitgerte zwischen die Beine! Ich gebe dir zehn Sekunden, um dich zu entscheiden...""Neun... acht... sieben..."Hektisch dachte ich nach. Sofort merkte ich, daß ich mich nur für das Masturbieren entscheiden konnte. Die Alternative wäre gewesen, mich freiwillig für Gertenhiebe auf meine Muschi zu entscheiden und dann hätte ich Thorsten wohl kaum um Hilfe rufen können."OK! Ich werde für Dich wichsen!" sagte ich leise."Ok!" sagte Monique: "Aber denk bloß nicht, du könntest mich ...
     reinlegen und mir einen Orgasmus vortäuschen! Vergiß nicht, daß ich eine Frau bin! Fang jetzt an!"Während Monique wohl gespannt zuschaute, fing ich langsam an, mit der rechten Hand an meinem Kitzler zu spielen. Ich hatte es mir schon oft selbst besorgt, aber diesmal wurde ich kaum davon erregt. Kein Wunder, dachte ich, bisher hatte ich nur in meinem warmen Bett liegend selbst gestreichelt! Jetzt lag ich nackt und total verdreckt, mit einer Kette und einem Vorhängeschloß um den Hals auf dem kalten Lehmboden! Mir war kalt! Ich war total verkrampft! Und Monique, meine ärgste Feindin, schaute mir zu, wie ich in meinem Zustand versuchte, mich mit den Fingern aufzugeilen..."Du bist noch immer total trocken!" sagte Monique nach einer Weile und steckte ihren Zeigefinger prüfend ein paar Zentimeter tief in meine offen vor ihr liegende Scheide hinein. Ich zuckte unter der Berührung zusammen. Ein paarmal bewegte Monique ihren Finger in mir hin und her, dann zog sie ihn wieder heraus: "So wird das nichts, meine Kleine! Wenn du es nicht schaffst, dich vor mir bis zum Orgasmus aufzugeilen, werden wir wohl doch noch auf die Reitgerte zurückgreifen und ein bißchen dien kleine Muschi verstriemen müssen..."Vom Eingang des Schuppens her hörte ich ein leises Geräusch. Aber ich konnte nichts sehen, weil es außerhalb des Lichtkegels der Taschenlampe überall stockdunkel war. Monique, deren gierige Aufmerksamkeit sich auf meine Muschi konzentrierte, hatte nichts gehört. Aber die Vorstellung, Thorsten ...