1. Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 17


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymarquis37

    Tragweite ihres Aussage nicht bewusst ist. „ Nein, Mutter das kann ich wirklich nicht von dir verlangen. Vergiss es!" „ Michael, jetzt stell dich nicht so an. Du hast gerade gesagt, ich bin die Einzige die dir helfen kann. Also los, worum geht es." „ Du kennst doch Professor Meyer". Seine Mutter nickt. „ Das ist doch dieser fette und ungepflegte Studienkollege deines Vaters. Bah! Richtig ekelig ist der." Seine Mutter schüttelt sich und setzt fort: „ Jedes mal wenn wir ihn treffen, zieht er mich mit seinen Blicken aus und macht mich richtig widerwärtig an. Warum fragst du?" „ Er hat mich heute in sein Büro bestellt und mir gesagt, dass er mich durchfallen lassen wird, weil Vater angeblich in der Studienzeit eine seiner Ideen geklaut hat und sich jetzt rächen möchte." Seine Mutter schaut ihn mit großen Augen an. „ Und das kann der so einfach?" „ Ja, er hat das sehr geschickt eingefädelt." antwortet Michael „ Aber das ist doch kein Weltuntergang. Dann machst du die Prüfung eben nächstes Jahr bei einem anderen Professor noch einmal." versucht Monika naiv ihren Sohn zu beruhigen. „ Nein" jault dieser gequält auf. „ Das ist es ja! Ich bin schon einmal durch die Prüfung gerasselt und wenn ich diesmal wieder nicht bestehe, fliege ich ohne Abschluss von der Uni." „ Oh „ Monika erkennt zum ersten Mal den Ernst der Lage als sie in das leidende Gesicht ihres geliebten Sohnes schaut. „ Also was will er? Wenn es um Geld geht, kein Problem ich habe da einen Notgroschen." Michael schüttelt ...
     den Kopf. „ Kein Geld „ presst er zwischen seinen Lippen hervor. „ Was will er denn dann?" Monika bekommt langsam ein flaues Gefühl in ihrer Magengegend. „ Wieso kann nur ich dir helfen? Du weißt, ich würde Alles für dich tun!" „ Nein Mutter, das kann ich nicht von dir verlangen" ruft ihr Sohn verzweifelt aus. „ Da gehe ich lieber ohne Abschluss von der Uni." Einem Impuls folgend nimmt Monika ihren Sohn liebevoll in den Arm und streicht über seine Haare. „ Komm schon, mein Großer. Sag es mir bitte. Bestimmt ist es nicht so schlimm, wie du denkst. Lass mich deine Rettung sein" „ Okay, aber du darfst nicht sauer sein. Was er verlangt, ist wirklich abartig" antwortet Michael mit Tränen erstickter Stimme vor Wut. „ Und nur weil du ja sowieso nicht locker lässt. Aber eins voraus. Was er fordert, werden wir nicht erfüllen!" Monika schaut ihn gespannt an, als es aus seinem Mund schießt: „ Ich soll dich morgen in sein Büro bringen, damit er dich ficken kann!" Monika entgleiten ihre Gesichtszüge. Als sie sich wieder gefasst hat, ruft sie erregt aus. „ Was denkt der sich denn? Ich bin doch keine Hure, die er sich mal eben bestellen kann!" Monika ist schockiert und entrüstet. „ Mutter, beruhige dich doch bitte. Ich habe doch gesagt, dass es nicht in Frage kommt, seine Forderung zu erfüllen." Monika hört den Ton der Verzweiflung in der Stimme ihres Sohnes und sie spürt einen Stich in ihrem Herz. Den Bruchteil einer Sekunde lässt sie den Gedanken zu, auf die Forderung einzugehen, doch dann ...
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