Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 17 - Sexgeschichten

Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 17

deine Arschfickhure sein." „ Okay, du willst es also so. Zieh deine Beine an und spreize mit deinen Händen deine Arschbacken. Dann schaue mir in die Augen, bis ich deinen Darm mit meinem Sperma fülle." Michael ist so geil, das er den Satz nur noch stöhnend formulieren kann. Schnell befolgt seine Mutter diese Anweisungen. In geiler Erwartung registriert sie wie Michael seine Penisspitze in der Mitte ihrer Rosette ansetzt und beginnt sie hinein zu drücken. Monika gelingt es sich zu entspannen und ohne großen Schmerz dringt der Schwanz ihres Sohnes langsam in ihren Po ein. Sie genießt jeden Zentimeter seines Vordringens und dumpfes Stöhnen kommt aus dem Knebel. Währenddessen schauen sich Mutter und Sohn tief in die Augen und sehen die Lust des anderen. Als sein Schwanz vollständig in dem engen Darm seiner Mutter eingedrungen ist, verharrt Michael einen Moment, damit sich seine Mutter an die Dehnung ihres Darms gewöhnen kann. Außerdem vermittelt ihm die Enge um seinen Schwanz ein wahnsinnig geiles Gefühl. Heute wird er seine Mutter besonders zärtlich ficken, weil sie es sich verdient hat. Michael beginnt mit seinen Fingern über ihre Fotze zu streicheln, als er mit sanften Fickbewegungen beginnt. Wieder stöhnt Monika laut in den Knebel, der zum Glück in ihrem Mund steckt. Nicht auszudenken, wenn ihr Mann sie so erwischen würde. Aber eigentlich wäre es ihr in diesem Moment auch egal. Alles was jetzt für sie zählt ist nur ihre und die Lust ihres Sohnes. Michael steigert die ...

 Härte seiner Stöße und rubbelt mit seinem Daumen über ihren Kitzler. Monikas Augen werden groß. Minutenlang fickt ihr Sohn sie so bis sie spürt, wie sein Schwanz abspritzt und sein Sperma an ihre Darmwände klatscht. Nun erreicht auch sie ihren ersten Höhepunkt an diesem bisher furchtbaren Tag und zuckend genießt ihn. Sie schreit ihre Lust laut in den Knebel und zuckt wild. Als sie wieder bei Sinnen ist, liegt ihr Sohn schwer atmend neben ihr und streichelt über ihr Gesicht. „ Das war richtig geil, du bist die beste Arschfickerin, die ich kenne." „ Danke", antwortet ihm Monika, obwohl ihr Po schon etwas schmerzt. „ Für mich war es aber auch sehr schön. So darfst du mich jederzeit wieder nehmen." Beide geben sich einen innigen Kuss, bis Monika aufsteht und sagt: „ So jetzt muss ich aber zurück. Nicht das dein Vater aufwacht und uns so hier findet." Michael lacht kurz auf und sieht seine Mutter nach, wie sie ins Bad geht und sich ihren Bademantel wieder anzieht. Bewusst verzichtet sie darauf, sich die Spuren des Ficks abzuwaschen. Als sie aus dem Bad kommt, findet sie Michael bereits tief schlafend vor. Sie setzt sich an sein Bett und streicht ihm über sein Haar. Als sie ihn anschaut, wird ihr zum ersten Mal bewusst, dass ihr Glück nur noch für eine kurze Zeit anhalten wird. Bald wird Karin aus den USA zurück kommen. Sie ist fest entschlossen, dann dieses unmoralische Verhältnis zu beenden. Trotz ihrer tiefen Liebe zu ihrem Sohn, möchte sie dem Glück ihres Sohnes niemals entgegen ...