1. Blonder Engel


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Schwule Autor: byAldebaran66

    Hier verweilte ich einen Moment und überwand dann auch diese Stelle. Die zarte Haut über seinem Hintern lud geradezu dazu ein gestreichelt und gedrückt zu werden. Sie bildeten zwei feste Halbkugeln die geradezu dafür gemacht waren, gedrückt und gestreichelt zu werden. Und das machte ich dann auch ausgiebig. Erst nach einigen Minuten wanderte meine Hand über seine Beine soweit es ging. Das zu erforschende Gelände war umfangreicht und ich setzte meine Erkundung lange fort. Dabei lag ich immer noch neben ihm auf einen Arm aufgestützt und betrachtete ihn. Dann brachte ich wieder meine Fingernägel ins Spiel und strich damit über den sich mir bietenden Rücken. Sofort bildeten sich kleine, rote Striemen die sich mit der Zeit vereinten und zu einer einzigen, rötlichen Fläche verbanden. Genauso verfuhr ich mit seinem Hintern und ich erfreute mich an dieser Änderung, denn sie zerstörte ein wenig die Erinnerung an eine Marmorfigur, denn so zeigte sich das menschliche. Allerdings wachte er von dem kratzen auf und drehte seinen Kopf zu mir. Dabei löste sich der Arm zu meiner Seite von ihm und er griff nach meinem Penis der fast schlapp da hing. Doch kaum hatte er ihn umschlossen, kam schon wieder Leben hinein. Schon richtete er sich wieder auf und nahm meine Aufmerksamkeit in Anspruch. Doch dann ließ er mich plötzlich wieder los und drehte sich mit dem Rücken wieder zu mir. Wie schon zuvor drängte er sich wieder rückwärts an mich heran griff noch einmal hinter sich, nahm meinen Schwanz ...
     und lenkte ihn so, dass er zwischen seiner Poritze lag. Dann kam sein Körper ganz nach und kuschelte sich an mich. Ich legte mich jetzt hinter ihn und schob mir mein Kissen unter den Kopf. Dann legte ich noch meinen oberen Arm über seinen schmalen Körper und genoss die heiße Berührung. Doch sein kleiner Apfelhintern lag nicht ruhig. Er bewegte sich nur ein ganz kleines wenig auf und ab, aber genug um es zu fühlen. Es fühlte sich aufregend an, denn mein Schwanz war zwischen meinem Bauch und seinem Hintern gefangen und wurde dazwischen gerieben. Besonders intensiv war es dadurch, weil er die Unterseite bearbeitete. So rutschte die Unterseite meiner inzwischen wieder Ansehnlichen Eichel immer wieder reibend zwischen den zwei weichen Kissen hin und her. So stieg meine Erregung langsam aber sicher. Aber das war wohl auch in seinem Sinne denn er nahm auf einmal meine Hand und strich damit über einen Bauch. So zeigte er mir, was er wollte und ich tat es nur zu gerne. Ich verwöhnte seine ganze Vorderseite und strich nur leicht darüber, was immer wieder kleine Schauerwellen durch seinen Körper jagte. Außerdem lenkte es mich etwas von seinem tun ab, was eine Etage weiter unten stattfand. Doch irgendwann war er ihm nicht mehr genug. Er nahm wieder meine Hand und führte sie weiter nach unten. So umschloss ich seinen inzwischen auch wieder bereiten Stab und begann ihn zu verwöhnen. Wir lagen eine ganze Weile so da. Er rieb sich an mir und wurde von meiner Hand gereizt und ich spürte seinen ...
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