1. Gerold und sein geiles Team #3


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Autor: ZuerichWOOF

    Schubs. „Nix wie weg hier!“Der Schubs riß mich aber nicht nach oben, sondern nach hinten und ich lag danach einfach auf dem Boden. Markus rannte zum Ausgang und war verschwunden. Ich lag da und starrte auf Willy, meine Hose um meine Knöchel und mein Pimmel zeigte senkrecht nach oben.„Herr Hausmeister…“, flüsterte ich. „Es ist das erste Mal. Es wird nicht wieder vorkommen.“„Nun mal langsam.“, sagte der Hausmeister und kam näher. „Ich war ja auch mal jung. Ich weiß wie das ist, wenn die Triebe erwachen. Egal ob Mann oder Frau, egal ob Hund oder Katze, man muss das irgendwann mal ausprobieren.“Er kniete sich neben mich und nahm meinen harten Pimmel, der nicht zusammengefallen war, in seine warme Hand. Langsam bewegte er seine Hand auf und ab, wie ich, wenn ich mir einen abgewixt hatte.Ich stöhnte leicht.„Möchtest du mal einen richtigen Schwanz sehen?“, fragte er mich und zog sich seine Unterhose nach unten.Vor mir war ein Schwanz. Das war kein Pimmel oder Pillermann mehr. Das Ding hatte locker 18 Zentimeter in der Länge. Dicke Haare wuchsen darum. Ich war fasziniert von diesem großen, haarigen, harten Ding. Ob Jürgen das auch hatte?„Darf ich…, flüsterte ich. „Darf ich den mal anfassen?“„Tue das.“, sagte der Hausmeister, der weiterhin meinen Pimmel langsam wixte. „Mach, wonach dir der Sinn steht.“Sein Schwanz war nicht nur groß und hart… er war auch extrem warm. Er pulsierte ein bisschen in meiner Hand. Ich begann nun auch ihn zu wixen. Aber für solch einen großen Dödel, war ...
     meine eine Hand zu klein. Er drehte sich näher zu mir, so dass ich zwei Hände benutzen konnte. Wir beiden stöhnten leise vor uns hin.„Das gefällt dir, nicht wahr?“, fragte mich der Hausmeister und ich nickte. „Jetzt lass uns mal eine andere Position ausprobieren.“Der Hausmeister drehte sich so, dass sein Körper hinter meinem Kopf war. So war es unmöglich für mich, ihn zu wixen. Er beugte sich nach vorne, so dass sein Kopf über meinem Schwanz war. Vorichtig leckte er meine Pimmelspitze ab, was mich wahnsinnig machte. Sein Schwanz war nun ebenfalls direkt vor meinem Mund. Sollte ich ihm einen Blasen? Bekomme ich ihn überhaupt in meinen Mund? Ich leckte seine Schwanzspitze ab. Dort war viel weniger Wasser, als bei Markus. Es schmeckte auch anders… sauerer, aber trotzdem lecker.Als der Hausmeister meinen ganzen Lümmel in seinen Mund nahm, konnte ich ein lauteres Stöhnen nicht unterdrücken. Ich bearbeite seine Schwanzspitze mit meiner Zunge. Jedes Mal, wenn ich die kleine Haut an der Unterseite seiner Spitze berührte, machte sein Schwanz seinen Sprung nach oben und er stöhnte ein bisschen lauter.So nahm ich seine Eichelspitze in meinen Mund. Ich lies meine Zunge darüber gleiten, und er fing an meinen Pimmel immer stärker zu saugen, so wie es Jürgen auch getan hatte. Auf einmal fühlte ich etwas Hartes an meinem Poloch. Der Hausmeister befühlte mit seinem Finger meinen Hintereingang. Er beugte sich weiter nach vorne, so dass seine Zunge nun abwechselnd meinen Pimmel, mein Poloch und ...