1. Tage der Entscheidung 01


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhs1234

    Beine weit. Sven ließ sich nicht lange bitten. Er warf sich zwischen ihre Beine und rammte sofort seinen dicken Schwanz in ihre nasse, extrem erregte Muschi. Vanessa stöhnte auf. Es war geil, von diesem Schwanz aufgespießt zu werden. Endlich!. Sie küssten sich leidenschaftlich und Sven vögelte sie mit festen Stößen, immer und immer wieder rammte er sein dickes Ding in ihre aufnahmebereite, aufgegeilte Möse. Es war so geil, ihr ganzer Unterleib stand in Flammen, während Sven sie überall küsste, ihre Brüste massierte und in sie hineinhämmerte. Sie umschlang Svens Hüften mit ihren langen Beinen und genoss es, wie sich ihre Scheide eng um den Riemen schloss. Sie war so nass, dass ihre Muschi bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch von sich gab. Sie war schon lange nicht mehr so gut gefickt worden. Dann entzog sich Sven ihr und zeigte ihr an, dass sie sich umdrehen sollte. Sie wusste sofort, was er wollte. Bereitwillig kniete sie sich hin und streckte ihm ihren knackigen Arsch entgegen. Sofort drang Sven von hinten in ihre schlüpfrige Möse ein, packte sie an der Hüfte und setzte seine kräftigen Stöße fort. Vanessa keuchte nun, sie hatte alles um sich herum vergessen. Sie wollte nur noch gefickt werden und Sven tat, was sie wollte. Er vögelte sie von hinten und sie liebte es, in dieser Stellung genommen zu werden. Dann ließ Sven eine Hand über ihr Schamdreieck zu ihrem Kitzler wandern. Nun vollrichteten seine geschickten Finger zusätzlich zu den Stößen ganze Arbeit. Das war zu ...
     viel für Vanessa. Der so lange ersehnte Orgasmus brach sich Bahn durch ihren ganzen Körper. Ihre Muschi zuckte, ihre Schenkel zuckten, ihr ganzer Köper zitterte und sie kam. Sie stöhnte laut: „Jaaaaahhh ...... oh Gott ........ jaaaaaah!!!" Und Sven vögelte sie weiter. Schließlich stöhnte auch er auf und spritzte mit festen Stößen seinen Samen tief in Vanessas Möse. Schwer atmend lagen die beiden noch eine Weile da und sagten nichts. Als Vanessas Verstand wieder einsetzte, war sie geschockt. Wie konnte das nur passieren? Sie hätte ihn wie gestern Abend zurück weisen müssen. Sie hoffte, dass Boris nichts gemerkt hatte, dass sie keiner beobachtet hatte. Wo war eigentlich dieser Junge hin verschwunden? Hatte er die beiden vielleicht beobachtet? „Ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt zum Haus zurückgehst", sagte sie zu Sven, immer noch etwas außer Atem. Sven scheinbar ebenfalls von den Ereignissen konsterniert, meinte nur: „Du hast recht, das wird wohl besser sein." Er stand auf, zog sich seine Hose an und schaute Vanessa in die Augen. Beide lächelten und er ging. Vanessa sah Sven hinter her, bis er hinter der nächsten Düne verschwand. Sie zog sich ihr Bikini-Oberteil sowie ihr nasses Höschen an und machte sich auf den Weg zu Boris. Sie konnte ihn schon von weitem sehen. Er schien zum Glück immer noch zu schlafen. Vanessa spürte, dass Svens Sperma sich seinen Weg nach draußen bahnte. Sie hoffte, dass Boris ihr nasses Höschen nicht bemerken würde, bevor sie ihre Shorts angezogen ...