1. Schuldendienst 1. Teil - Warum das Ganze


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Jenny

    zerschlagenes Gesicht gekühlt und lag nun neben ihm auf dem Bett: "Was sollen wir jetzt tun?" Mit geschlagener Stimme antwortet der: "Ich habe keine Ahnung, Katja ich weiß nicht weiter." "Vielleicht können wir uns bei deiner Mutter verstecken?", hatte ich gefragt. Alex braucht sehr lange mit seiner Antwort und als sie endlich kam weinte er fast: "Glaubt du, die lassen über 150.000 einfach sausen? Nein, die werden mich suchen und finden." Mit angsterfüllter Stimme hatte ich ihn gefragt: "Werden die Dich umbringen?" Alex hatte mit bitterer Stimme geantwortet: "Nein, das wohl nicht. Sie werden mich verprügeln bis ich Ihnen die Firma überschreibe, das Haus, einfach alles was wir besitzen." "Dann gib ihm die verdammte Firma und das Haus!" hatte ich getobt, "Wir fangen woanders wieder von vorne an." Seine Antworte hatte mich geschockt: "Ich habe Jahre harter Arbeit in die Firma gesteckt, sie läuft gut. Ich brauche nur eine kleine Chance den verdammten Kredit abzuzahlen." Während dem hatte ich mich auf meine Ellenbogen gerollt und ihn mit täuschend sanfter Stimme gefragt "Was sagst Du da, ich soll mit dem Schwein schlafen? Ist es das was Du willst?" "Ich kann ihn in ein paar Wochen bezahlen, wenn die verdammten Zinsen nur nicht wären." hatte Alex sanft geantwortet "Ich brauche nur eine kleine Chance." Ich hatte ihn angestarrt und er konnte meinem Blick nicht standhalten. Nun stand ich mit weichen Knien vor dem Haus von dem Gläubiger meines Mannes. Ich konnte immer noch nicht ...
     glauben, dass ich mich auf den Vorschlag eingelassen hatte und erinnerte mich mit einer Mischung aus Ekel und Zuneigung an sein Schluchzen. Ich hatte Dzierzinsky in letzter Minute angerufen, in der stillen Hoffnung, dass noch ein Wunder geschehen würde. Aber natürlich war kein Wunder passiert. Wladimir Dzierzinsky war selber am Telefon: "Ich freue mich, dass Sie sich melden Frau Räder, darf ich dich Katja nennen?" Diese Frage hatte ich verwirrt, das Schwein wollte mich vergewaltigen und fragte um die Erlaubnis mich beim Vornamen zu nennen. "Natürlich, nennen Sie mich wie Sie wollen", war meine Antwort gewesen."Katja ist ok und Du kannst mich Herr Dzierzinsky nennen. Jetzt hören mir genau zu, du fängst bereits heute - Freitag-Abend - an und du solltest dir ein paar Dinge notieren." hatte er geantwortet. Zuerst bekam ich die Adresse an der ich mich einfinden sollte und dann eindeutige Instruktionen: "Erstens: rasierst du deinen Schambereich, deine Beine und deine Achseln. Zweitens: ich will, dass du eine rote Büstenhebe und einen roten String trägst, keine Strümpfe oder Strumpfhosen. Zieh dir ein kleines Schwarzes darüber an. Wenn du irgendetwas davon nicht haben solltest, gehst du schnell einkaufen. Drittens: badest du in Vanille - Extrakt, auch hier, wenn du das nicht hast, gehst du einkaufen. Um Verhütung kümmerst du dich, denn Kondome werde ich nicht benutzen. Möchtest du etwas Bestimmtes trinken?" "Ich trinke fast nie Alkohol", hatte ich geantwortet, "ich kann einen Cocktail ...