1. Schuldendienst 1. Teil - Warum das Ganze


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Jenny

    "Ihr ... Freund setzt sich nicht zu uns?" hatte ich gefragt und dabei auf den blonden Riesen an der Tür gedeutet. "Das ist Feliks", hatte Dzierzynski geantwortet "und er wird dort stehen bleiben." "Oh, gut", hatte ich geantwortet. "Ich denke Sie haben viele Fragen an mich und möchten auch wissen wie ich Ihrem Mann in seiner augenblicklichen Lage helfen können;" hatte Dzierzynski gesagt, "ich will nicht lange drum herum reden, Ihr Mann schuldet mir Heute 143.000 € und ein paar geknickte. Morgen wird der Betrag bei round about 146.000 € liegen. Und Ihr Mann sagt er kann die 3000 plus Zinsen pro Tag nicht zahlen." "Natürlich nicht, niemand kann das!!" hatte ich geantwortet. "Ah, aber er dachte, dass keine Probleme mit der Rückzahlung auftreten würden, als er nach dem Kredit anfragte. Und die Kreditbedingungen waren ihm bekannt. Oder Herr Räder?", kam die leise Antwort. Axel hatte weiter seine Schuhe angesehen und nicht geantwortet. "Herr Räder, ich habe Ihnen eine Frage gestellt!" zischte Wladimir. "Ja, ich haben es mir gesagt.", kam die leise Antwort. "Genau, und jetzt sind wir bei dem Grund für diese kleine Versammlung.", sagte Wladimir "Frau Räder, ich habe Sie letzte Woche im Büro Ihres Mannes gesehen und ich kann mir vorstellen das Sie in meiner kleinen Firma nützlich seien könnten." "Als was?" kam meine Antwort. "Wenn Sie für mich arbeiten Frau Räder, werde ich keine Zinsen mehr von Ihremm Mann verlangen und es besteht die Möglichkeit das er auch von den Schulden etwas ...
     erlassen bekommt." war die Antwort. "Wie nett, aber was soll ich für Sie tun?" hatte ich geantwortet. "Ganz einfach, Sex", war die Antwort von Wladimir. "Was soll ich machen?" stammelte ich geschockt. "Ich will Sie als meine Sexsklavin, vielleicht erst mal nur am Wochenende", kam die die sachliche Antwort, "Aber Ihre Schulden haben sie natürlich bei vollzeitigem Dienst schneller getilgt!" "Sind ich verrückt? Raus hier, ich rufe die Polizei", schrie ich ihn an und sprang auf die Beine. Wladimir Dzierzynski blieb ruhig sitzen und nickte dem Riesen an der Tür zu. Der griff sich Alex, riss ihn auf die Beine und versetzte ihm drei harte Ohrfeigen. "Aufhören, bitte lassen Sie ihn in Ruhe." schluchzte ich und trommelte mit beiden Fäusten auf den Riesen ein, der davon aber nicht wirklich beeindruckt war. "Frau Räder", sagte Dzierzynski, "Feliks hat nur drei Ohrfeigen verteilt und schon ist Ihr Mann bewusstlos. Können Sie sich vorstellen was er mit seiner Faust angerichtet hätte?" Wladimir stand auf, legte eine Karte mit seiner Telefonnummer auf den Tisch und verließ den Raum mit den Worten "Morgen ist Freitag, ich denke Sie sollten über meinen Vorschlag ernsthaft nachdenken. Rufen Sie mich bis Morgen 12:00 Uhr an und teilen Sie mir mit wie Sie sich entschieden haben. Sollte ich Nichts von Ihnen hören, werde ich mein Geld auf andere Weise eintreiben." Feliks ließ Alex auf das Sofa fallen und verließ hinter seinem Boss das Haus. Ich hatte mit viel Mühe meinen Mann wieder belebt, sein ...