Picknick mit Erdbeertorte in Mutters Möse (4) - Sexgeschichten

Picknick mit Erdbeertorte in Mutters Möse (4)

umkreise ich ihren Kitzler. Er wird immer größer und schiebt sich aus seiner Hautfalte. Sie zittert und drängt ihre Fotze gegen meine Hand. Ihre Scheide tropft. Ares streicht um uns herum und wird immer unruhiger. Aber wir lassen uns Zeit. Ich tropfe wieder etwas Öl auf meine Hand und öle die Innenseite ihrer Oberschenkel und ihre Kniekehlen ein. Die Hände gleiten auf der heißen Haut ihrer Schenkel und wenn ich oben bin, streichele ich für einen Moment ihre offene nasse Fotze. Gisela zuckt wieder. Ares hat sich neben sie gestellt und sie starrt auf seine Hoden und auf die Spitze, die sich langsam vorschiebt. Sie will ihn. Aber wir sind noch nicht so weit.Jetzt drehe ich sie um und bewundere ihre Titten. Ich liebe sie!!!! Ich küsse sie auf den Mund und schiebe ihr meine Zunge in den Mund. Unsere Zungen umkreisen sich und sie saugt an meiner Unterlippe. Ich küsse ihren Hals. Mit den öl-schmierten Händen fange ich jetzt an ihre Titten einzuölen. Ich schiebe meine Hände unter ihre Brüste, die fest weich und schwer auf ihrem Brustkorb ruhen. Ich liebe die Stelle, an der ihre Titten auf dem Brustkorb liegen. Dort ist es immer besonders schön feucht und warm. Dann drücke ich ihre Hänger sanft zusammen und umstreiche sie mit meinen öligen Händen. Ich liebkose sie und mag sie gar nicht wieder loslassen. Ares steht inzwischen neben ihrem Kopf. Seine Zunge hängt aus dem Maul. Der Geruch von dem Öl erregt ihn. Er beginnt das Öl von ihrem Hals zu lecken. Dabei fährt er auch über ihr ...

 Kinn und berührt mit seiner Zunge ihre Lippen. Mit den Hinterläufen senkt er sich und drückt sie auseinander. Gisela kann sich nicht mehr beherrschen und greift ihm zwischen die Beine. Sie nimmt seine Hoden und massiert sie leicht. Ares zuckt. Er drängt sich gegen sie und schiebt seine Schwanzspitze in die Richtung ihrer Lippen. Aber wir sind noch nicht fertig und ich drücke euch beide auseinander. Ihr müsst mit eurem Liebesspiel noch warten. Wir wollen uns heute Zeit lassen.Ich fahre mit dem Einölen fort. Ihr süßer Bauch ist jetzt dran. So schön gewölbt und weich. Mit ruhigen festen kreisenden Handbewegungen verteile ich das Sonnenöl auf ihrem Bauch. Meine Daumen pressen sich dabei jedes Mal wenn ich sie unten berühre, gegen ihre Fotze, aus der stetig ein kleines Rinnsal Saft tropft. Ich drücke meine Daumen in ihre Scheide und massiere sie von innen. Mit dem Zeigefinger streiche ich über ihren Kitzler und den Damm zwischen ihrer Scheide und ihrem Po-Loch. Mein Schwanz ragt mittlerweile über ihrer Fotze steil in die Höhe und sie kann die Tropfen sehen, die sich an der Eichel gebildet habe. Ares wimmert. Er hat die Wollust gespürt. Er ist geil nach einer läufigen Hündin. Er starrt Gisela an. Ob sie für ihn die Hündin sein kann?Sie liegt nun glänzend und ölbeschmiert vor mir in der Sonne. Ihr Körper riecht nach Öl, Schweiß und Mösensaft. Ihre Beine sind gespreizt. Vor mir leuchtet eine offene nasse rosa Muschi. Die Schamlippen sind geschwollen. Sie liegen um den Eingang ihrer ...