Picknick mit Erdbeertorte in Mutters Möse (4) - Sexgeschichten

Picknick mit Erdbeertorte in Mutters Möse (4)

Gisela, meine Mutter, hat vorgeschlagen, dass wir heute an die frische Luft gehen. Wir haben zum Frühstück leicht gegessen und etwas Wein getrunken. Draußen ist es sonnig und warm und es geht ein leichter Wind. Wir beschließen zusammen mit Ares zu einem Picknick an die Isar zu fahren. Ares ist unser Briard-Rüde, ein schönes Tier mit dichtem und langem hellbraunen Fell und etwa 80cm Schulterhöhe. Ares ist 2 Jahre alt und noch etwas verspielt. Mit Hundedamen hat er sich bislang nur beschnuppert aber mehr nicht mit ihnen angefangen, obwohl man ihm anmerkte, dass er unruhig wurde, wenn er an einer läufigen Hündin gerochen hat.In der Isar kenne ich eine kleine Kiesinsel. Sie liegt etwas verborgen und ist dicht mit Schilf bewachsen. Überall liegen umgestürzte Baumstämme und große glatte und warme Isarkiesel herum. Als wir dort ankommen, suchen wir uns ein verstecktes Plätzchen. Ich breite unsere Decke aus und wir suchen uns ein paar große flache Steine für das Picknick. Ares tollt sofort auf der Insel herum und schnuppert. Anscheinend hat er eine Witterung aufgenommen. Vielleicht war eine läufige Hündin hier. Ares wird unruhig, läuft um uns herum und versucht seine Schnauze zwischen Gidelas Beine zu schieben. Er wimmert und wedelt unruhig mit seinem Hinterteil. Irgendwas hat ihn erregt. Gisela sagt: „Ich glaube, er wird langsam ein Mann. Sollen wir ihm beibringen, wie man eine Möse besamt? Ich bin sowieso schon wieder feucht und könnte es ihm zeigen. Du kannst uns dabei zusehen!“ ...

 Bei der Vorstellung ihr zu zusehen, wie sie mit Ares fickt werde ich ganz heiß und mein Schwanz schwillt sofort an. Aber erst wollen wir uns noch ein wenig sonnen und picknicken.Wir ziehen uns nackt aus. Die Sonne ist intensiv und wir cremen uns mit Sonnenöl ein. Ares kühlt sich inzwischen im flachen Isarwasser ab. Ich fange bei Gisela an. Sie legt sich auf den Bauch. Ich tropfe ihr warmes Sonnenöl auf ihren Rücken und knie mich zwischen ihre Beine. Mein Schwanz berührt ihre Scham. Ich massiere das Öl langsam in ihren Rücken ein. Mit beiden Händen streiche ich neben der Wirbelsäule hoch und runter und knete ihre Lenden. An meinem Schwanz spüre ich, wie ihr Becken anfängt zu zucken. Noch einmal reibe ich ihren Hals ein und fahre nach unten. Diesmal lasse ich meine Hände auf ihrem nackten Rücken bis ich ihren Po erreiche. Ich beuge mich über sie und beiße sie zärtlich in die Halsbeuge und kitzele sie dort mit der Zungenspitze. Zwischen ihren Beinen ist mein Schwanz steif geworden. Ich drücke ihn unter sie, sodass er mit seiner ganzen Länge zwischen ihren Schamlippen ruht. Ich öle ihre Pobacken ein. Mein Griff wird fester. Meine Daumen fahren in die Spalte zwischen den Backen und pressen sie auseinander. Mit der Daumenspitze umkreise ich ihr Po-loch und schiebe den Daumen vorsichtig sierch ihre Rosette. Ich ziehe die Daumen wieder raus und fahre nun um ihre Schamlippen die sich mir rosa und wulstig entgegen recken. Sie sind schon ganz feucht und fangen an anzuschwellen. Leicht ...