1. Die Schwanzklinik


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: cbt_extrem

    das war nun mal seine Art.."Also Schatz, du darfst dich freuen, Herr Professor Blocher, hat mir, nachdem du in Narkose warst, doch noch die Vorzüge der Reiz und Gefühlsübertragung erläutert, und so bin ich dann doch deinem Wunsch nachgekommen und habe sowohl das WLAN, wie auch das GSM Modul integrieren lassen.."“Super Liebling, ich danke dir, das hört sich doch absolut Geil an, dann bekomme ich ja jeden Orgasmus mit, den mein bestes Stück dir dann beschert..."Roger Müller grinste über aller vier Backen und malte sich aus, wie geil es sein müsse, wenn entspannt auf dem Sofa liegt, die Hände hinterm Kopf, und seine Frau die ganze Arbeit macht, sich selbst mit seinem Schwanz befriedigt, und dabei immer geiler wird, die Geilheit sich auf seinen, vom ihm, unter Umständen km weit entfernten Schwanz überträgt, und wenn dieser dann seine Frau vollspritzt, wird er den Orgasmus km weit, live mit erleben. Besser konnte es ihm doch gar nicht gehen, dachte er so bei sich."Aber, ich habe für dich noch ein Zusatzmodul implementieren lassen, mit dem, kann ich nämlich verschiedene Gefühlsarten einstellen, das geschieht über die selbe Fernbedienung, mit der auch dein Schwanz an der Dialyseeinheit gesteuert wird..."Peter sah seine Frau und den Prof fragend an. "Und das bedeutet was??""Professor Blocher, hat mir das so erklärt.... Das ist wie mit den Klingeltönen bei den Telefonen, wenn man anruft, dann kann man den Klingelton auswählen..., man kann sie leise stellen, ganz stumm schalten, ganz ...
     wie man will... Eher gesagt, wie ICH es will..."Claudia hatte schon ein fast satanisches Grinsen im Gesicht."Ääähhhm, ich verstehe immer noch nicht ganz...."“Na, vielleicht sollten sie es ihrem Mann einfach mal zeigen, wir müssen ja eh noch die letzten Feinheiten einstellen und einen letzten Funktionstest durchführen...”“Eine ausgezeichnete Idee..., was meinst du Schatz, wollen wir deinen Schwanz mal ausprobieren??”Ihre Frage war eh nur Rhetorisch. Claudia hatte den hochwertigen Carbonkoffer schon geöffnet, und Roger sah zum ersten mal seinen Schwanz wiederEr lag dort in voller Größe und Pracht. Ein absolut geiler Anblick, so groß hatte er ihn gar nicht in Erinnerung.Prall, die einzelnen Adern voll ausgeformt, mit glänzender rosiger Eichel, lag er auf samtig weichem Untergrund, der Hodensack ebenfalls prall und fest, in ihm waren ja sämtliche “Zusatzeinrichtungen”, wie das Blutreservoir, die ihm entfernte Prostata und nicht zu vergessen, die ganze Elektronik.In dem Koffer war einer Vertiefung eingearbeitet, die ihn vollkommen umgab und so perfekt schützte.Auf der rechten Seite, drückte Claudia auf einen fast nicht sichtbaren Knopf, und leise öffnete sich eine Klappe.Darunter befand sich eine Art Bedienfeld. Etwas verdutzt, aber dennoch fasziniert sah Roger zu. Seine Gattin, legte den Daumen auf einen Scanner, umgehend ertönte eine Stimme “Freigabe erteilt. Vollzugriff.”Sie nahm eine kleine Fernbedienung aus der Halterung.“Sie wissen ja Frau Müller, sie können natürlich auch ...
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