1. Die Schwanzklinik


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: cbt_extrem

    Diese Story ist schon ein paar Monate alt,die Idee dazu kam hier, von einer Bekannten,die, die Phantasie von “autarken“ Schwänzen hatte.Viel Spaß beim lesenDie SchwanzklinikDas Ehepaar Müller betrat die Schwanzklinik.Heute war der große Tag, Roger Müller und seine Frau Claudia Müller wurden vom Chefarzt empfangen.„Und, sind sie sich sicher, diesen Schritt durchführen zu wollen?“ fragte Prof. Dr. Blocher.„Ja, er ist sich sicher, die OP oder die Scheidung… ich bin seine ewige Fremdgeherei satt….“ Sagte Claudia ziemlich kurz angebunden.„Aber Schatz, ich habe doch versprochen, dass ich dir in Zukunft…“„Sei ruhig, das hast du schon hundert Mal versprochen….nun, werde ich deinen Schwanz und deine Geilheit in die Hand, und unter Verschluss nehmen…“„Also Prof. Blocher, erklären sie mir noch mal, wie lauft die OP ab, und was ist hinterher möglich.„Nun Frau Müller, in erster Linie, aber auch nur im ersten Schritt, kommt das ganze einer vollständigen Kastration gleich, jedoch wird der Penis, zusammen mit dem Hodensack und der tiefer liegenden Prostata entfernt.Die Prostata, wird hinterher, anstelle eines Hoden, in den Hodensack verpflanzt, dort wird sie mit einem Reservoir an Blut verbunden, und ist somit vollkommen funktionsfähig.Der entfernte Hoden, wird ihrem Mann, im Gegenzug, in der Leiste eingepflanzt, dort wird er weiter die männlichen Hormone produzieren, die das Blut und der Körper braucht, die produzierten Spermien werden in die Blase abgeführt und mit dem Urin ...
     ausgeschwemmt.“„kann er etwa mit seinem Urin, eine Frau Schwängern…..“ unterbrach ihn Frau Müller„Nein, nein, das ist nicht möglich, der Urin tötet die Spermien ab.Die einzig, zeugungsfähigen Spermien, werden von dem, sich in seinem Hodensack verbliebenen Hoden, in Verbindung mit seiner sich dort befindlichen Prostata erzeugt, es sei denn, sie wünschen eine Vasektomie, also eine Sterilisation…“„Nein, nein, er soll Zeugungsfähig bleiben, aber ich will die Kontrolle darüber haben, welche Möglichkeiten habe ich da?“„Na, am einfachsten ist das, dass sich sein Glied erst dann versteift, wenn sie es von der Körpereigenen Blutversorgung abkoppeln. Zu diesem Zweck, sind ja Ventile für das Arterielle und das Venöse Blut vorhanden, ebenso die Verbindung zur Harnröhre.Jedoch könnte dann auf die doch sehr teure Nervenübertragung verzichtet werden..“„wie meinen Sie das“ unterbrach Frau Müller den Professor erneut.„Na, wenn ihr Gatte keine Erektion mehr bekommen soll, solange seine Geschlechtsteile Angedockt sind, dann kann er ja auch keinen Orgasmus in diesem Zeitraum bekommen.Zu diesem Zweck, hätte nämlich sehr teure Mikroelektronik, mit den Nerven in seinem Penis verbunden werden müssen, die dann über Sensoren, drahtlos in seinen Körper transferiert werden müssten…Man könnte natürlich das ganze auch über W-lan oder gar GMS-modul weiterleiten, dann könnte er jeden Orgasmus, den sein Penis hat, miterleben, egal wie weit er weg ist.“„Ohhh ja, das will ich, das hört sich doch geil an…“ fiel dieses mal ...
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