Vormundschaft 02
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
mich auch sexy. Der leise Zug der Strumpfhalter an meinen Strümpfen ließ mich einfach nicht vergessen, was für eine kecke Lingerie unter dem eleganten Kleid steckte. Jean-Marie lächelte erfreut, als er mich wieder erblickte. Im Nu war ich auf der Tanzfläche und ließ mich von ihm führen. Als jedoch ein Rumba kam, zeigte er gewisse Schwächen und ich gab ihm diskrete Hinweise, die er ohne Probleme akzeptierte. Um kurz nach 22 Uhr durften wir uns verabschieden, wenn auch unter Gejohle mit spöttischen Kommentaren. Colette wurde ich jedoch nicht los, während der junge Graf seinen Diener ins Bett schickte, sobald wir in den gräflichen Gemächern angekommen waren und dieser ihm seine Kleidung für die Nacht ordentlich auf das Bett gelegt hatte. Ich wollte ihm durch Colette das große Badezimmer zeigen lassen, aber sie versteifte sich darauf, mir zu helfen. Jean-Marie unterstützte sie hierbei. Ich ließ mir von ihr noch das Kleid ausziehen, aber als sie mir das zarte, transparente Negligé nur zeigte und verschmitzt kichernd überlegte, was ich von meiner Unterwäsche ausziehen sollte, um dem jungen Herrn am besten zu gefallen, da reichte es mir. Ich komplimentierte sie aus dem Raum! Ich hatte keine Lust, irgendwelche weiteren Kommentare von ihr zu hören. Aber jetzt kam das nächste Problem. Wie sollte ich mich waschen und bettfertig machen, wenn Jean-Marie im Bad war? „Jean-Marie, bist du im Bad fertig?" Er war es, und kam überraschend schnell ins Schlafzimmer. Er blieb in seinen ...
satinblauen Boxershorts wie angewurzelt in der Tür stehen: „Mein Gott, Mama! Du siehst ja unglaublich sexy aus in diesem unglaublichen Negligé und dem, dem ... was drunter ist! Ich.... Sorry, ich meinte natürlich Katha." Binnen Sekunden hatte sich ein ‚Zelt' in seinen Shorts aufgerichtet. Dies und seine Augen machten mir bewusst, wie ich auf ihn wirken musste. Er war ein junger Mann -- und eine Frau in verlockender Unterwäsche unter einem transparenten Negligé würde natürlich immer auf ihn wirken, aber trotzdem war es irgendwie auch ein schmeichelhaftes Kompliment. Es war auch beschämend sich ihm so zu zeigen, denn ich war doch seine Mutter... „Ich gehe jetzt ins Bad, Jean-Marie. Wir müssen alles gut überlegen, aber für heute Nacht müssen wir wohl in dem Ehebett schlafen, sonst wird Colette..." Er nickte verständnisvoll, aber auch sein Gesicht wirkte stärker röter als normal. Und ich war mir sicher, dass meins auch zumindest stärker rosa war. Das war auch kein Wunder, denn durch das Negligé konnte er sicherlich meinen Büstenhalter und die Strumpfgürtel samt Slip gut erkennen. Ich schluckte nervös, als ich versuchte, nicht daran zu denken. Im Bad tauchte ich schnell meine Hände in das Waschbecken mit kaltem Wasser und dann beugte ich mich über, um auch meine Ellenbogen einzutauchen. Sein Anblick hatte mich auch nicht kalt gelassen. Ich schloss die Augen. Dann fassten mich plötzlich zwei Hände an meinen Hüften und ich schrie erschreckt auf. „Keine Panik, ich bin es nur. Ich wollte dir ...