1. Die Geliebte der Mutter Teil 03


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: Januar1960

    schloss die Tür hinter sich. Sarah erwischte sich bei dem Gedanken, dass genau hier in diesem Raum Alles begonnen hatte. Regina steuerte direkt die Toilette an und klappte den Deckel hoch. Dann setzte sie sich breitbeinig hin und blickte Sarah, die noch etwas unschlüssig im Raum stand, erwartungsvoll an.„Musst du nicht auch?", fragte Regina. Sarah zögerte kurz und nickte dann. „Ja, vielleicht ein bisschen."„Komm.... Lass es uns zusammen machen", schlug Regina vor.„Wie jetzt?" , zeigte sich Sarah irritiert.„Setz dich auf mich. Dann können wir es gemeinsam laufen lassen.", erklärte Regina. Sarah versuchte sich diesen Vorgang bildlich vorzustellen. Gleichzeitig fragte sie sich, was Regina mit dieser ungewöhnlichen Konstellation bezweckte. Anderseits spürte sie den Reiz der Aktion deutlich und war dem Grunde nach unheimlich gespannt zu erfahren, wie es ablaufen würde.Sie zog sich ihr Höschen aus und näherte sich Regina. Diese grinste voller Vorfreude und signalisierte Sarah, dass sie sich auf ihre Oberschenkel setzen sollte. Der Toilettendeckel knirschte, als sich die zweite Person darauf setzte und kurz darauf saß Sarah dann auf Reginas Oberschenkel und blickte ihr in die funkelnden Augen. Als Sarah an sich herab blickte erkannte sie die beiden Intimbereiche, die etwa zehn Zentimeter in der Höhe versetzt voneinander entfernt waren. Auch wenn Sarah den Vorgang als höchst ungewöhnlich einstufte konnte sie sich dem Reiz der Situation nicht entziehen. Hoffentlich wurde nur ihre ...
     Mutter nicht in diesem Augenblick wach und hatte das Bedürfnis zu pinkeln. Sarah hatte keine Ahnung, wie sie ihrer Mutter erklären sollte, warum sie mit Regina auf der Toilette saß. Das gemeinsame Bad in der Wanne erschien dagegen im Nachhinein doch recht harmlos.„Jetzt lass es laufen.", forderte Regina und warf prüfenden Blicke zwischen die vier Schenkel. Sarah versuchte der Aufforderung nachzukommen, doch es gelang ihr zunächst nicht, auch nur den kleinsten Tropfen aus sich herauszupressen. Sie dachte spontan an die Männer, die am Pissoir standen und nicht konnten, da neben ihnen ein anderer Typ stand und ihnen vielleicht neugierige Blicke zwischen die Beine warf. Ihr erging es nun genauso. Sie spürte zwar, dass sie musste, doch irgendwie konnte sie die Blockade nicht durchbrechen.Dann sah sie die ersten Tropfen der Frau unter ihr in die Schüssel plätschern und Sarah war wie paralysiert von dem Anblick. Reginas Urin verließ ihre Spalte und tröpfelte ununterbrochen aus ihr heraus. Dann verebbte der Strahl, um im nächsten Augenblick erneut zu entstehen. Sarah schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf ihren Körper. Sie presste und schließlich wurden ihre Bemühungen belohnt. Einige vereinzelte Urintropfen traten aus ihr heraus und fielen nach unten. Nun war der Damm gebrochen und sie konnte es laufen lassen.Plötzlich bildete sich ein stetiger Strahl zwischen ihren Beinen, der schräg nach unten schoss und teilweise die Oberschenkel von Regina benetzte. Sarah fand den Anblick ...
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