1. Die Geliebte der Mutter Teil 03


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: Januar1960

    wieder ihre Zungenspitze darüber gleiten. Sie spürte, wie Reginas Körper reagierte und sie unruhiger wurde. Sie konnte natürlich nichts sehen, doch Reginas Reaktion auf ihre Bemühungen wurde alleine schon durch ihre Gefühlsregungen bestätigt. Jetzt hörte Sarah Regina sogar jenseits der Bettdecke vor sich hin stöhnen und sie fragte sich spontan, ob ihre Mutter von den Seufzern nicht wach werden könnte.Im gleichen Moment fragte sie sich, ob ihr das etwas ausmachen würde. Wollte sie vielleicht sogar, dass ihre Mutter mitbekam, dass ihre Tochter es mit der Frau trieb, mit der sie selbersehr viel Spaß hatte? Wie würde sie wohl reagieren, wenn sie von ihrer Nebenbuhlerin erfuhr? Und würde Regina dann Alles im Griff haben und dafür sorgen, dass die Situation nicht eskalierte? Aufgrund ihrer Geilheit war Sarah nun nicht mehr zu einem vernünftigen Gedanken fähig und machte einfach das, was ihr am sinnvollsten erschien. Sie leckte weiter voller Hingabe die Muschi der vor ihr liegenden Frau.Regina nahm nun kein Blatt mehr vor den Mund und stöhnte lautstark vor sich hin. Sarah bekam dies unter der Decke sehr wohl mit und rechnete jeden Moment damit, dass ihr geheimes Liebesspiel auffliegen würde. Und so kam es dann auch.„Hey, mein Schatz.... Hast du noch nicht genug?", fragte Petra, die offenbar das Reich der Träume verlassen hatte. Sarah unterbrach sofort ihr Zungenspiel und spürte zudem, wie sich Regina verkrampfte. Dann schien sie sich wieder zu entspannen und sagte zu Petra „Du ...
     weißt doch, dass ich es immer und überall brauche."„Ja, das weiß ich wohl.", bestätigte Petra. „Hast du etwas dagegen, wenn ich mich einfach beteilige und dich unterstütze?"Jetzt war der Punkt erreicht, wo sich Alles entscheiden würde. Ihre Mutter würde erfahren, dass ihre Tochter unter Reginas Bettdecke steckte und dass sie in ihrer Gegenwart Sex mit ihrer Geliebten gehabt hatte. Petra würde schockiert sein und ihr eine Szene machen. Ihre Mutter würde sie anschreien, von Vertrauensbruch sprechen und ihre Tochter zu Recht verfluchen. Ihr bislang gutes Verhältnis würde sich in Luft auflösen und Regina, die für dies Alles verantwortlich war, würde aus ihrer beider Leben verschwinden und Mutter und Tochter zurücklassen, die sich nichts mehr zu sagen hatten. Doch irgendwie kam dann Alles anders.Sarah rückte von Regina ab und ließ sich schließlich leise aus dem Bett fallen. Sie lag nun am Bettende auf dem Teppich und überlegte fieberhaft, wie sie unbemerkt das Schlafzimmer ihrer Mutter verlassen konnte. Da die Tür allerdings geschlossen war würde das Öffnen sie möglicherweise verraten und dann würde man sie erwischen. Aber sie konnte doch auch nicht vor dem Bett liegen bleiben. Was sollte sie nur tun?„Nein, lass das Licht aus.", hörte sie Regina plötzlich sagen. Offenbar wollte ihre Mutter Licht machen, was die Gefahr für Sarah erhöht hätte, erwischt zu werden. „Komm rüber zu mir."Sarah vernahm das Quietschen des Betts und das Rascheln des Bettzeugs. Regina und ihre Mutter kamen sich ...