1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    kaum welche.", gab ich zu bedenken. „Falsch, Kathja.", entgegnete Pia. „Dann passiert das gleiche wie im Ballettunterricht und wir erfahren automatisch, wer unsere wahren Freunde sind. Wenn Mädchen unter unseren Freunden sind, die die gleiche Ausrichtung haben, lernst du vielleicht andere Frauen kennen, wenn du es magst und weißt wo du stehst." „Richtig, mein Spatz.", bestätigte Mam. „Nehmen wir mal euren Dr. Schagave. Ich bin mir sicher, dass er einen Mann liebt. Pia hat ihre Geruchsproben gut verdeutlicht. Er riecht manchmal nach dem Samen seines Partners. Der wird bei einer ihm bekannt gewordenen Erniedrigung von homosexuellen Schülern, sicher entsprechend reagieren und das Thema in seinen Fächern hinreichend unterbringen. Ihr habt bei ihm Biologie, Chemie usw. Da möchte ich mal Mäuschen spielen, wenn er im Biologieunterricht die Homosexualität der Tierwelt behandelt und den Menschen mit ins Spiel bringt. Wenn mich nicht alles täuscht, habt ihr ja gerade den Menschen als Hauptthema. Das kann lustig werden. Schätze mal, dass nur wir von dem Liebesleben des Dr. Schagave wissen, weil Pia das riechen kann." Sie lachte und haute sich auf die Schenkel. Ich war mir nicht sicher, aber es kam genau so. Pia duschte wieder mit mir und sie tat mehr als wir verabredet hatten. Vor den anderen Mädels setzte sie die Aktion um und kam von meinen Brüsten zu den Schamhaaren, schob meine Schenkel auseinander, ihre Hand nach hinten zwischen meine Pobacken und massierte sanft meinen Anus. ...
     Dabei fing sie vorne sehr offen an meinen Kitzler zu küssen. Ich war im ersten Moment starr vor Schreck, aber Pia flüsterte nur, ich solle die Augen zu machen und so tun, als ob es mir gefällt. Ich wollte erst nicht, aber vertraute Pia doch sehr, dass sie in ihrer Ekstase, die ich deutlich spürte, nicht zu weit gehen würde. Ich schloss die Augen und genoss in vollen Zügen ihr Saugen und Küssen an meinen Brustwarzen, die Massage zwischen meinen Beinen und als sie meine Klitoris unverhohlen saugte, gab es keinen Widerstand von mir. Ich musste nicht so tun als ob, ich machte ohne Hemmungen mit und stöhnte tatsächlich laut auf. Es war wunderschön, aber leider schnell vorbei. Als sie mich abschließend in die Arme nahm, sah ich in weit aufgerissene Augen und Münder der anderen Mädels. Wir hörten danach nie wieder anzügliche Bemerkungen und wurden in Ruhe gelassen. Einige Mädchen zeigten in der nächsten Zeit unter der Dusche, dass sie mehr füreinander empfanden, als nur Freundschaft. In der Schule dauerte der Spuk etwas länger, aber es verlor sich dann wieder. Unserer Gruppe hatte es nicht geschadet. Dort nahm man es mit Humor. Norbert spielte mit einigen Nasen auf dem Schulhof Sandsack und erhielt einen Verweis. Ihm war das egal und den Nasen eine Lehre. Norbert schlug sich nicht, weil er unsere Neigung verteidigen wollte. Das glaubte er sowieso nicht. Er wollte nur klar stellen, dass er uns beschützt und jeden verhaut, der sich über andere Lustig macht, die nicht ihrem Weltbild ...