1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Erfolg von uns beiden. Die Mädels fingen an zickig zu werden und hänselten uns. Es kam der Tag, an dem man offen über uns lachte und sich über unsere Schamhaare amüsierte, die uns im Schritt aus den Seiten des Badeanzugs heraus sahen. Wir duschten immer zusammen und seiften uns gegenseitig ab. Das war der Anlass für die anderen Mädchen, uns als lesbische Schwestern abzustempeln. Wir beide wussten, dass unsere Beziehung eine lesbische Beziehung war. Mir war besonders klar, dass ich nur meine Pia liebe, aber noch nicht offen dazu stehen konnte. Ich war wieder in einer Zwickmühle, doch diesmal holte ich mir Hilfe. Nach einer weiteren Attacke der Mädels griff ich mir Pia, verließ den Schwimmkurs nach dem Duschen und zu Hause schloss ich mich mit Pia ein. Dann ging es los. „So, Pia, Ich habe die Schnauze gestrichen voll. Ich weiß nicht ob ich lesbisch bin. Ich tausche jede Nacht mit dir die intimsten Zärtlichkeiten aus. Wir haben zwar nicht so einen Sex wie die sich das vorstellen, aber ich lebe mit einem Mädchen zusammen. Und weil ich nicht weiß ob ich homosexuell bin oder nicht, kann ich eben nicht dagegen an stinken. Ich kann auch nicht offen sagen, dass ich lesbisch bin und denen Recht geben, obwohl ich es sehr stark fühle. Ich gehe da nicht mehr hin." Pia sah mich verwundert an und reagierte messerscharf. „Ich liebe dich. Ich bin homosexuell und habe mit diesen Äußerungen kein Problem. Mir ist bewusst, dass du dir deiner Gefühle zu mir noch nicht sicher bist. Ich glaube, ...
     dass du dich zu sehr von denen in die Ecke treiben lässt. Ich frage dich jetzt, ob du mir vertraust. Wenn ja, dann mache ich dir einen Vorschlag und wir können gerne Mam fragen, was sie davon hält." Ich war platt. Pia trat mir nicht böse gegenüber, sondern knallte mir mit klaren Worten ihre Gefühle zu mir, ihre sexuelle Ausrichtung und ihren Standpunkt an den Kopf. Gleichzeitig bot sie mir einen Ausweg an. „Ich vertraue dir blind. Was immer du vor hast, ich folge dir und mache mit.", antwortete ich. „Gut. Beim nächsten mal duschen wir wieder zusammen und geben ihnen richtig Grund über uns herzuziehen. Ich werde dich unter der Dusche küssen und ganz deutlich sichtbar deine Schamhaare waschen. Bin mal gespannt was dann passiert." Ich bereute schon meine Zusage. Doch jetzt war es zu spät. „Möchtest du, dass wir mit Mam darüber sprechen?" Ich nickte nur. Mam hörte sich das Problem an, ohne zu erfahren wie Pia und ich zueinander stehen. „Die Idee ist gut. Ihr müsst wissen, dass die Leute, die am meisten lästern, selbst so sind. Nehmen wir an, ihr seit homosexuell, dann bestätigt sich das ganze damit und ihr habt eure Ruhe. Seit ihr es nicht, nehmt ihr denen auch den Zündstoff. Gebt ihnen was sie wollen und sie werden in die Defensive gezwungen. Im übrigen könnt ihr dann ganz offiziell ausprobieren, ob ihr für Frauen was empfindet. Leichter geht's nun wirklich nicht." „Aber das spricht sich doch herum. Unsere Freunde werden sich nicht mehr mit uns treffen wollen und wir haben beide ...