Ändert sich was? Kapitel 02
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
noch ein drittes Kind aufzunehmen, werden von ihm und dem Familiengericht nicht geteilt. Der Beschluss vom Familiengericht erfolgt nach seinem Gespräch mit uns." Mam sah uns alle der Reihe nach an und sprach zu Pia. „Herr Vorgast hat eine über zweitausend Seiten dicke Akte vor sich zu liegen, die er in den letzten Wochen durchgelesen hat und nur noch eine Maßnahme umsetzen muss, die leider gesetzlich vorgeschrieben ist. Seiner Meinung nach könnte er dem Antrag für die Adoption sofort blind zustimmen, aber es müsse eben sein. Herr Vorgast kommt am Mittwoch..." „... um vierzehn Uhr!", riefen wir drei aus einem Mund und Pia sprang Mam um den Hals. Mam drückte Pia fest an ihren Körper. Pia küsste sie unentwegt ab. Mal links mal rechts, deckte sie das Gesicht unserer Mutter mit Küssen zu. Unter diesen Küssen sackte Mam zusammen und weinte von vorne los. Es war ein Gemisch aus Entspannung und Freude. Ruhe kehrte ein. Pia leckte die Tränen von ihrer neuen Mutter aus dem Gesicht. Mam lies es geschehen und schloss die Augen dabei. Manja und ich sahen uns tief in die Augen und dieser Moment löste viele Probleme der vergangenen zwei Jahre. Wir wussten in diesem Augenblick beide, dass ich mir mit Pia das Leben teilen werde, ohne zu wissen warum und was noch passieren wird. Manja signalisierte mir, dass unsere kleine Prinzessin von ihr jede Hilfe bekommt und mir war klar, dass sie erwachsen geworden war. Beim Abendbrot plapperte Pia von all ihren Zukunftsplänen. Plötzlich unterbrach Mam ...
ihren Redefluss. „Ich muss noch einen Anruf erledigen. Ich mache jetzt Nägel mit Köpfen. Dieses hin und her hat ein Ende." Sie stand auf, ging auf den Flur, kam mit dem Telefon zurück, machte mit dem linken Zeigefinger ein Zeichen für Ruhe und suchte die gespeicherte Nummer von Frau Hedwig. „Isabella hier. Hallo Susanne. Herr Vorgast rief mich gerade an." Sie schilderte das Telefonat, ohne eine Unterbrechung, und fragte: „Kann Pia mit deiner Zustimmung ab jetzt hier bleiben. Ich möchte nicht mehr das sie geht. Mittwoch ist lange hin und ich fürchte, dass wir alle bis dahin ziemlich fertig mit den Nerven sein werden, weil die Anspannung zu groß ist." .... „Ja, Susi, so sehe ich das auch und es wäre eine super Begründung, falls dir jemand an den Wagen pissen will. So machen wir das." .... „Nein. Du kannst heute schon alles ausräumen. Pia hat alles was sie braucht schon hier." ... „Da muss ich erst die Mädels fragen." ... „Vielleicht. Brauchen würde ich es schon. Warte mal." Ohne die Hand auf die Sprechmuschel zu legen, fragte sie uns: „Mädels! Susanne, also Frau Hedwig, lädt mich für heute Abend bei sich ein und bietet mir einen gemütlichen Weinabend an. Ich dürfte über Nacht bleiben. Habt ihr was dagegen?" Pia reagierte sofort. „Nein, ich nicht. Manja kann ja so lange bei uns schlafen, weil sie alleine ist und wenn sie Angst hat. Oder?" Bei der Frage sah sie zu mir. Ich grinste und machte eine einladende Geste zu Manja. Mir fiel nicht auf, dass Pia schon lange bemerkt hatte, ...