1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    zugezogenem Vorhang, was ich diesmal vorsorglich vermeiden wollte. Meine Erinnerung auf der Schultoilette war der Grund. Ich wollte aber nicht, dass sie mich nackt sieht. Handtuch und Wäsche lagen in Reichweite. Pia duschte nach mir. Sie ließ ebenfalls den Vorhang offen. Ich versuchte nicht hinzusehen, was einfach nicht funktionierte. Nach dem ersten Anblick von ihr schloss ich die Augen und sah sie trotzdem. Nachdem sie geduscht hatte gab ich ihr ein Handtuch für die Haare und eins für ihren Körper. Trocken gerieben, putzte sie sich die Zähne, zog sich an und stand so frisch wie ich, neben mir. Wir sahen uns im Spiegel an und lachten. „Deine Sachen sind mir etwas groß.", stellte Pia fest. Wir hatten ihre Sachen in die Wäsche geworfen und da sie nichts weiter bei hatte, lies ich sie in meinem Schrank vorher etwas passendes suchen. „Darf ich das Kleid anziehen. Es ist so schön bunt und fühlt sich sehr weich an?" „Ja, na klar. Nimm es dir.", bestätigte ich ihre vorsichtige Frage zu dem Hauskleid, das wir alle in irgend einer Variante mehrfach im Schrank hatten. „Die macht Mam immer aus alten Kleidungsstücken selbst. Wir haben alle mehrere davon. Soll ich auch eins anziehen?", erklärte ich ihr. „Ja, mach mal. Das hier in verschiedenen Grüntönen ist sehr schön." Sie hielt es mir hin und ich zog es an. Dabei merkte ich im Nachhinein, dass ich zum zweiten mal nackt vor ihr stand, nachdem wir uns am Abend zum Abtrocknen ausgezogen hatten und sie diesmal sehr interessiert ...
     hingesehen hatte. Mein Kopf glühte dem entsprechend nachträglich leicht auf. Sofort versuchte ich mein unangenehmes Gefühl zu überspielen. „Ab in die Küche und die Nudeln gekocht.", kommandierte ich leise und wir sausten los. Pia beobachtete mich ganz genau. Die Nudeln waren gerade fertig, als Mam und Manja eintrafen. Wir aßen zusammen, nachdem Mam noch Tomatensoße gekocht hatte und zogen uns ins Wohnzimmer zurück. Pia klebte an Mam und ich lehnte an Manjas Schulter auf der Couch. Mam wusste bereits von Manja was am Abend vorher geschehen war und erklärte ohne Umschweife die Situation. Pia hörte alles mit großen Augen an. „So ihr lieben. Pia darf bis auf weiteres jedes Wochenende zu uns kommen. Die Betreuerin ist gleichzeitig die Heimleiterin und hat großes Verständnis für die Angelegenheit. Und jetzt zu Pia selbst." Pia hob ihren Kopf, ohne ihre Umklammerung bei unserer Mutter aufzugeben, und himmelte sie an. Mam sprach weiter. „Pia hat viele Probleme, die nichts mit Behinderung zu tun haben. Ihre Mutter ist Alkoholikerin und ihr Vater ein Tyrann. Man holte Pia mit vier Jahren aus ihrem völlig verwahrlosten Elternhaus. Dort fand man sie in einem dunklen Raum eingesperrt und völlig unterentwickelt. Die Verwandtschaft lehnte sie ab und so kam sie ins Kinderheim. In der Folge bemühte man sich um gute Pflegefamilien und griff mehrmals mit den Pflegeeltern daneben. Niemand war in der Lage zu begreifen, dass Pia schon im Mutterleib geschädigt wurde. Die Alkoholprobleme der Mutter führten ...
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