1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    allem was zu einem Frühstück gehört. Ich sah von weitem einen Zettel. Wir gingen zum Tisch, ich nahm den Zettel und während wir uns hinsetzten las ich vor. Liebe Kinder, es ist jetzt acht Uhr dreißig und Manja und ich sind einkaufen. Ich sah zu Pia, die mich angrinste. „Haha, sag ich doch. Ihr müsst also auch einkaufen." „Nein Pia", entgegnete ich. „Das was du verstehst ist kein Einkaufen. Mam und Manja gehen mit Geld einkaufen. Das was du machen musstest war klauen." „Ich war einkaufen.", antwortete Pia stur. Ich wusste schon lange, dass man ihrer falschen Sicht der Dinge nur mit Beispielen beikommen konnte. Ich las noch einmal vor. „... Manja und ich sind einkaufen." „Na Pia. Wann warst du zu zweit, ohne Geld, einkaufen?" Pia überlegte ziemlich lange. „Ich warte!", hakte ich nach. Pia sah, wie ich grinste, und schüttelte den Kopf. Mit hängendem Kopf sagte sie kaum hörbar: „Ich bin eine Diebin." „Siehst du. Du hast mich verstanden. Du bist aber keine Diebin. Mach dir keine Gedanken. Der dir das beigebracht hat, der klaut, ist ein Dieb und hat dich missbraucht. Du hast es nicht anders beigebracht bekommen. Woher sollst du das wissen?" Pia sah erleichtert aus und ich las weiter vor. Wir sind in zwei Stunden wieder da. Vielleicht könnt ihr Nudeln aufsetzen. Macht bitte keinen Blödsinn und seit lieb zueinander. Lieben Kuss von Mam und Manja „Klar, machen wir.", schoss es aus Pias Mund. „Ich weiß nur nicht wie man Nudeln kocht." Ich lachte laut los. „Ich weiß es aber und du ...
     kannst zusehen. Ist ganz einfach." „Klar, mach ich.", schwappte es wieder aus ihrem Mund. „Zugucken kann ich gut und mir alles merken auch." „Ja Pia. Das haben wir gestern gemerkt." Ich drückte sie sehr zärtlich an mich und sie blieb einen unwahrscheinlich langen Augenblick mit ihrem Kopf an meiner Schulter. Dabei presste sie mich fest an sich. Ich spürte sie sehr intensiv und wieder diesen Stromstoß in mir. Der Vormittag verging wie im Fluge. Pia stahl alles mit ihren Augen und Ohren. Wir räumten das Mädchenzimmer auf, machten die Betten, brachten die Schmutzwäsche ins Bad, holten die saubere Wäsche aus dem Schlafzimmer von Mam und sortierten alles in die richtigen Fächer unserer Kleiderschränke. Dann ging ich ins Bad, um zu duschen. Ich hatte nicht daran gedacht, dass Pia ohne mich Angst haben könnte und vergessen ihr zu sagen wo ich bin. Ich wollte gerade in die Wanne steigen, da hörte ich Pia nach mir rufen. Es hörte sich so flehend an, dass ich sofort mein Nachthemd über zog und zu ihr flitzte. Sie hockte vor dem Schrank und weinte. Ihre Knie hatte sie fest umklammert und den Kopf gesenkt. Sie wollte gerade wieder nach mir rufen, doch ich machte mich umgehend bemerkbar. Sie hob den Kopf und ich sah Tränen und Angst erfüllte Augen. Mir war nicht wohl zumute. Ich hockte mich vor sie und bat um Entschuldigung. Sie fiel mir um den Hals und klammerte sich fest. Ich zog sie hoch und bat sie mitzukommen. Als wir im Bad waren, bat ich sie darum nicht zu gucken. Ich duschte sonst mit ...
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